Dank an Sparkasse Dortmund und Freundeskreis Fredenbaum e.V.
Freude über finanzielle Unterstützung für das Lichterfest im Fredenbaumpark am 14. September
In einem Monat funkelt und leuchtet der Fredenbaumpark wieder in bunten Farben. Ein liebevoll gestaltetes Programm macht das Lichterfest zu einem großen Spaß für alle. Möglich wird das auch durch Unterstützer*innen.
Am 14. September findet das beliebte Lichterfest im Fredenbaumpark statt – und um das Fest zu einem großen Erfolg zu machen, engagieren sich Sponsoren und Unterstützer. Die Gemeinwohlstiftung der Sparkasse Dortmund beteiligt sich mit 11.000 Euro. Ermöglicht wurde diese Spende vom Freundeskreis Fredenbaum e.V.
„Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung“, sagt Jan Peter Mohr, Leiter des Fredenbaumparks. Und Nicole Zeppenfeld vom Veranstaltungsmanagement des Geschäftsbereichs Parkanlagen der Stadt ergänzt: „Auch in diesem Jahr wollen wir die Gäste des Lichterfests wieder mit einem vielseitigen Programm begeistern. Es wird Aktionen speziell für Kinder und Familien geben, außerdem Livemusik und zauberhafte Walking-Acts, also kunstvoll verkleidete Stelzenläuferinnen und -läufer. Die Unterstützung durch Sparkasse und Freundeskreis hilft uns bei der Planung sehr.“
Beginn um 17.45 Uhr mit Fotoshow - Private Bilderschätze gesucht
Das Lichterfest am 14. September beginnt um 17:45 Uhr mit einer Fotoshow mit historischen Bildern aus dem Park und endet gegen 22 Uhr. Mehr Informationen zum Programm folgen zu einem späteren Zeitpunkt in einer gesonderten Pressemitteilung.
Private Fotoschätze aus dem Fredenbaumpark werden übrigens aktuell noch gesucht! Wer Bilder beisteuern möchte, kann sich hier informieren und die Dateien hochladen:
Anhänge
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Spendenübergabe Lichterfest Fredenbaumpark 2024, 5 MB, JPEG Dr. Wilhelm Grote, Vorsitzender des Freundeskreises Fredenbaumpark, Nicole Zeppenfeld vom Westfalenpark, Yvonne Wewers von der Sparkasse Dortmund und Jan Peter Mohr, Leiter des Fredenbaumparks (v.l.), freuen sich auf das bevorstehende Lichterfest im FredenbaumparkQuelle: Stadt Dortmund / Bonita Fahrenhorst