• Ein Mann und eine Frau geben Essen in einer Kantine aus.

    Ehrenamtlich? Engagiert!

    Sie möchten Menschen helfen und etwas Sinnstiftendes tun? In Dortmund gibt es zahlreiche Möglichkeiten für ein Ehrenamt. Auch abseits der klassischen sozialen Tätigkeiten werden Freiwillige gesucht – zum Beispiel für Repair Cafés, Suppenküchen oder Fahrdienste.

    Was kann ich tun?

    Bild: Adobe Stock / Monkey Business Images
  • Zwei Personen laufen mit Tasche und Fahrrad über den Friedensplatz

    Von Doppelnamen bis Führerschein-Umtausch

    Im Jahr 2025 ändern sich einige Regelungen und Gebühren. Es gibt zum Beispiel einen neuen Mietspiegel für Dortmund, eine Reform des Namensrechts und mehr Wohngeld. In unserer News finden Sie die wichtigen Änderungen für das neue Jahr übersichtlich aufgestellt.

    Was gilt ab wann?

    Bild: Markus Mielek
  • Die Besucher*innen erwartet eine faszinierende Zusammenstellung der besten, schrillsten und verrücktesten Nummern.

    Zart wie Kruppstahl – Der
    Ruhrpott feiert wieder

    Ab dem 9. Januar erwartet Sie auf der Zeche Zollern der Geierabend, der Kultkarneval des Ruhrgebiets. Mit 34 Shows, aktuellen Themen und spritzigen Gags bringt das Ensemble Sie zum Lachen – von der Bundestagswahl über Schneckenschleim bis hin zur Bahn.

    Geierabend 2025

    Bild: Geierabend

Newsroom

Im Newsroom schlägt das Herz von dortmund.de. Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen, Berichte, Fotos und Videos aus der Stadtverwaltung – kompakt und verständlich aufbereitet. Ratssitzungen können Sie live im Stream verfolgen. Medienvertreter*innen finden hier Presseinformationen und den Kontakt zur Pressestelle. Außerdem: ein Überblick über unsere Präsenz in den sozialen Medien.

Dortmund aktuell

Person wirft einen Stimmzettel in die Wahlurne
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mi 15. Januar 2025 Bundestagswahl 2025

Stadt Dortmund beantwortet wichtige Fragen

In etwas mehr als einem Monat steht die Bundestagswahl an. Die Stadt Dortmund beantwortet wichtige Fragen.

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Neujahrsgespräch in der Dortmunder DASA
Bild: Stadt Dortmund / Sören Spoo
Di 14. Januar 2025 Arbeit, Wirtschaft & Gesellschaft

Dortmunder Neujahrsgespräch: Arbeit und Wirtschaft in stahlharten Zeiten

150 Gäste kamen zum dritten Dortmunder Neujahrsgespräch. Das Thema: Arbeit und Wirtschaft.

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Menschen stehen in einer Ausstellung im Museum Ostwall.
Bild: Museum Ostwall
Di 14. Januar 2025 Freizeit

Dortmunder Museen brechen Rekorde

Was Sie in den Dortmunder Museen erleben können und welche besonders beliebt sind.

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Zwei Frauen sitzen in Sesseln auf einer Bühne und halten Mikros in der Hand.
Bild: VORZEIGEKIND
Di 14. Januar 2025 Freizeit & Kultur

Keuning.haus präsentiert Programm „Vielfalt erleben, Gemeinschaft stärken“ für 2025

Das Keuning.haus-Programm verspricht Diskussionen, Kultur und kreative Veranstaltungen, die auf Miteinander setzen.

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Zwei Frauen schauen auf ein Smartphone, auf dem die Dortmund-App geöffnet ist.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Mo 13. Januar 2025 Dortmund-App

Mängel und Störungen schnell und unkompliziert mit dem Smartphone melden

Mit dem Mängelmelder in der Dortmund-App können Sie am Smartphone auf Schäden und Mängel hinweisen.

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Bild: Hannes Woidich
Fr 10. Januar 2025 Kultur & Freizeit

Kreativität ohne Grenzen: Die neuen Workshops der uzwei im Dortmunder U

Workshops im Dortmunder U: Animation, Games, Beats & mehr – kostenlos und offen für kreative Köpfe ab 12 Jahren.

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Nachrichten

Alle Nachrichten
zur Nachricht Förder-Rekord! 93 Millionen für bezahlbares Wohnen Förder-Rekord! 93 Millionen für bezahlbares Wohnen Di 21. Januar 2025
Bild: DOGEWO21
zur Nachricht Ausstellung in der Steinwache erzählt Geschichten verfolgter homosexueller Menschen Ausstellung in der Steinwache erzählt Geschichten verfolgter homosexueller Menschen Di 21. Januar 2025
Paul Klammer, SLADO und Dr. Markus Günnewig, Leiter Mahn- und Gedenkstätte Steinwache.
Bild: Stadt Dortmund / Silke Hempel
zur Nachricht K(n)opfkino aus dem Botanischen Garten: Für Hundekälte, Hämorrhoiden und zu Hause – die Zaubernuss K(n)opfkino aus dem Botanischen Garten: Für Hundekälte, Hämorrhoiden und zu Hause – die Zaubernuss Mo 20. Januar 2025
Bild: Stadt Dortmund / Niclas Kähler
zur Nachricht Städtische Online-Dienste werden um Widerspruch erweitert Städtische Online-Dienste werden um Widerspruch erweitert Mo 20. Januar 2025

Stadt Dortmund erweitert ihre digitalen Dienstleistungen: Ab Frühjahr ist der Online-Widerspruch möglich

zur Nachricht Antiker Klassiker mit aktueller Brisanz: Schauspiel bringt „Antigone“ auf die Bühne Antiker Klassiker mit aktueller Brisanz: Schauspiel bringt „Antigone“ auf die Bühne Mo 20. Januar 2025
Linda Elsner als Antigone
Bild: Birgit Hupfeld
zur Nachricht Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck bleibt auch nächste Woche geschlossen Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck bleibt auch nächste Woche geschlossen Fr 17. Januar 2025

Die Bezirksverwaltungsstelle Aplerbeck bleibt in der Woche 20. bis 24. Januar aufgrund von Bauarbeiten geschlossen.

zur Nachricht Von Akkuschrauber bis Escape-Room: Diese Angebote der Dortmunder Bibliotheken kennen Sie noch nicht Von Akkuschrauber bis Escape-Room: Diese Angebote der Dortmunder Bibliotheken kennen Sie noch nicht Fr 17. Januar 2025
Frau reicht lächelnd eine Akkubohrmaschine über einen Thresen.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
zur Nachricht Stadt Dortmund beantwortet wichtige Fragen Stadt Dortmund beantwortet wichtige Fragen Mi 15. Januar 2025
Person wirft einen Stimmzettel in die Wahlurne
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Dortmunder Neujahrsgespräch: Arbeit und Wirtschaft in stahlharten Zeiten Dortmunder Neujahrsgespräch: Arbeit und Wirtschaft in stahlharten Zeiten Di 14. Januar 2025
Neujahrsgespräch in der Dortmunder DASA
Bild: Stadt Dortmund / Sören Spoo
zur Nachricht Dortmunder Museen brechen Rekorde Dortmunder Museen brechen Rekorde Di 14. Januar 2025
Menschen stehen in einer Ausstellung im Museum Ostwall.
Bild: Museum Ostwall
zur Nachricht Keuning.haus präsentiert Programm „Vielfalt erleben, Gemeinschaft stärken“ für 2025 Keuning.haus präsentiert Programm „Vielfalt erleben, Gemeinschaft stärken“ für 2025 Di 14. Januar 2025
Zwei Frauen sitzen in Sesseln auf einer Bühne und halten Mikros in der Hand.
Bild: VORZEIGEKIND
zur Nachricht Mängel und Störungen schnell und unkompliziert mit dem Smartphone melden Mängel und Störungen schnell und unkompliziert mit dem Smartphone melden Mo 13. Januar 2025
Zwei Frauen schauen auf ein Smartphone, auf dem die Dortmund-App geöffnet ist.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
zur Nachricht 65. Todestag des Künstlers Benno Elkan: Fußballrivalen und Skulpturen mit Hüftschwung 65. Todestag des Künstlers Benno Elkan: Fußballrivalen und Skulpturen mit Hüftschwung Fr 10. Januar 2025
Akademie der Künste, Berlin, Benno-Elkan-Archiv 208 2
Bild: Benno-Elkan-Archiv 208 2
zur Nachricht Kreativität ohne Grenzen: Die neuen Workshops der uzwei im Dortmunder U Kreativität ohne Grenzen: Die neuen Workshops der uzwei im Dortmunder U Fr 10. Januar 2025
Bild: Hannes Woidich
zur Nachricht Weiterer Blindgänger an der Buschmühle gefunden: Entschärfung erfolgt noch heute Weiterer Blindgänger an der Buschmühle gefunden: Entschärfung erfolgt noch heute Do 9. Januar 2025
Ein entschäfter Bombenfund liegt aufgegraben auf einer Palette
Bild: Stadt Dortmund / Mario Niedzialkowski

Dortmunder Momente

Kick off She for democracy
Demokratie braucht viele aktive Menschen – vor allem mehr Frauen. Sie haben zwar einen Anteil von 50 Prozent in der Gesamtbevölkerung, sind jedoch mit nur ca. 30 Prozent in den Parlamenten vertreten. Hier setzt die Kampagne „She for Democracy“ vom Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund an. Sie möchte Frauen für Politik begeistern und ermutigen, selbst Politik zu machen. Die Auftaktveranstaltung „Dein Weg in die Dortmunder Kommunalpolitik“ fand am Freitag, 17. Januar, im Dortmunder Ratssaal statt. Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann und Oberbürgermeister Westphal begrüßten die rund 110 Teilnehmerinnen. „Wer in Parlamenten nicht vertreten ist, wird nicht gehört“, erklärte Maresa Feldmann. Der Anteil an Frauen, die sich politisch engagieren sei zu wenig. Ihre Perspektiven würden jedoch dringend gebraucht. Parteiübergreifend stellten sich Ratsfrauen den vielen Fragen der Teilnehmerinnen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Cityring-Verleihung 2025
Sein Name steht wie kein zweiter für Dortmunder Humor-Kultur: Fletch-Bizzel-Günder und Geierabend-Vater Horst Hanke-Lindemann ist Träger des City-Rings 2025. Im Rahmen der Verleihung im Westfälischen Industrieklub würdigte der City-Ring-Vorsitzende Tobias Heitmann den freien Theatermacher mit den Worten: „Sie haben das Rezept für Kultur mit einer ganz eigenen Mischung aus Leidenschaft, Kreativität und Humor perfektioniert." Oberbürgermeister Thomas Westphal lobte: „Dortmund ist Comedy-Hochburg. Nicht Köln oder Berlin, sondern Dortmund. Dank Deiner Arbeit."
Spieler der Siegermannschaft Türkspor Dortmund jubeln gemeinsam mit Oberbürgermeister Westphal
Die größte Hallen-Stadtmeisterschaft innerhalb des DFB hat erneut Tausende Fußball-Fans nach Dortmund gelockt. Am 11. und 12. Januar lief die Endrunde in der Helmut-Körnig-Halle. Bei der Hallen-Stadtmeisterschaft der Frauen gewann der BVB mit 4:0 gegen den TuS Eichlinghofen. Bei den Herren freute sich die Mannschaft von Türkspor Dortmund über den Titel als Hallenstadtmeister. Das Siegestor gegen Westfalia Huckarde fiel in letzter Minute. Oberbürgermeister Thomas Westphal gratulierte den siegreichen Mannschaften persönlich.
Bild: Stephan Schütze
Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund (l.), und Alexander Berger, der den Bau koordiniert, vor dem neuen Gebetsplatz. Der 1000 Kilo schwere Tisch und die Überdachung stehen schon, auch die Waschstelle wurde bereits aufgebaut. Beendet werden die Arbeiten jedoch erst im Frühling.
Auf dem Hauptfriedhof gibt es seit 1996 ein muslimisches Grabfeld. Hier finden im Jahr rund 70 Bestattungen nach islamischem Ritus statt, 2024 waren es 82. Ab dem kommenden Frühjahr steht Angehörigen und Besucher*innen auch ein neuer Gebetsplatz zur Verfügung. Ein kunstvoll gefertigter, gen Mekka gerichteter Gebetstisch sowie eine Waschstelle – beides aus poliertem Granit – bilden dessen Mittelpunkt. Im Dezember hat eine Dortmunder Firma den 1.000 Kilo schweren Tisch angeliefert. Die begleitenden Arbeiten können aufgrund der Witterung erst im Frühling beendet werden. Alexander Berger (l.) koordiniert gemeinsam mit Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund, den Bau.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht gemeinsam mit vielen Kindern und Jugendlichen im Rathaus. Diese sind als Heilige drei Könige verkleidet.
Am 6. Januar (Heilige Drei Könige) sowie am Wochenende zuvor gingen die Sternsinger in Dortmund wieder von Tür zu Tür, sangen für die Dortmunder*innen und brachten den Schriftzug der Heiligen Drei Könige an Haus- und Wohnungstüren. Die Aktion „Dreikönigssingen“ bringt seit ihrem Start im Jahr 1959 deutschlandweit einen Moment des Innehaltens beim Singen an der Tür zu den Menschen – und bringt jährlich zahlreiche Spenden in verschiedene Länder der Welt. In diesem Jahr werden besonders die Turkana im Norden Kenias sowie Kolumbien unterstützt.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Damit der Jungbaum gut angehen kann, haben Auszubildende des Grünflächenamts ihn am Dienstag sorgfältig eingepflanzt. Gespendet hat der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. die Mehlbeere. Sie erweitert den Bestand der Jahres-Bäume im Park.
Der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. setzt eine schöne Tradition fort: Mit der Spende der Echten Mehlbeere, dem Baum des Jahres 2024, bereichert er den Fredenbaumpark um ein weiteres Highlight. Am 17. Dezember wurde der Baum nahe dem Eingang Schützenstraße gepflanzt und beeindruckt künftig mit faszinierenden Blüten, Früchten und Herbstfärbung – ein Beitrag zur Artenvielfalt und ökologischen Aufwertung.
Bild: Stadt Dortmund / Alexandra Schürmann
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht in der Bürgerhalle des Rathauses vor dem Friedenslicht.
Das Friedenslicht ist in Dortmund angekommen. Von Bethlehem über Wien nach Dortmund: Traditionell wird das Friedenslicht von Pfadfinder*innen geteilt und an viele Menschen an unterschiedlichen Orten weitergereicht. In Dortmund wurde es Oberbürgermeister Thomas Westphal übergeben. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). Bereits seit 1986 wird das Friedenslicht in den Wochen vor Weihnachten in Bethlehem entzündet und in einer Stafette in die Welt entsandt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
20 Diplomat*innen sind zu Besuch in Dortmund.
„Dortmund trifft Diplomaten“ hieß es am Montag, 16. Dezember, im Foyer des Oberbürgermeisters im Dortmunder Rathaus. Zum zweiten Mal nach 2023 hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal alle diplomatischen Vertretungen, die für Dortmund zuständig sind, zum Netzwerken und gemeinsamen Kennenlernen eingeladen. Thema in diesem Jahr war der Dortmund Tourismus. Im Anschluss an die Grußworte von Rechtsdezernent Norbert Dahmen, der den erkrankten OB vertrat, betonte der rumänische Generalkonsul und Doyen des konsularischen Korps in NRW, Dr. Dan Moraru, die Bedeutung guter Zusammenarbeit angesichts der Vielzahl internationaler Herausforderungen. Die Leiterin des Fachbereichs Marketing + Kommunikation der Stadt Dortmund, Jennifer Rickers, stellte den 20 Gästen Dortmund als junge, internationale und innovationsfreudige Stadt im Herzen des Ruhrgebiets vor, die gleichzeitig stolz ist auf ihr kulturelles Erbe von Kohle und Stahl. Zum Ausklang des Treffens ging es mit dem Sprecher der Dortmunder Schausteller, Patrick Arens, in die Dortmunder Weihnachtsstadt.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Von links: Thomas Friedhoff, Andreas Kuno, Sandra Heidingsfelder, Thomas Westphal, Sebastian Junker, Tabea Schendekehl und Uwe Helmich
Zum Fest des Dortmunder Sport waren am 14. Dezember die Titelträger*innen des zurückliegenden Jahres eingeladen. Die erfolgreichen Sportler*innen wurden von Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.l.), Thomas Friedhoff (1.v.l.), dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, mit der Dortmunder Sportplakette ausgezeichnet. Eine Plakette erhielten u.a. Tabea Schendekehl (6.v.l.) vom Ruderclub Dortmund Hansa, die bei Olympia die Bronze-Medaille im Rudern holte, sowie Sandra Heidingsfelder (3.v.l.) vom TuS 05 Wellinghofen, die Vize-Weltmeisterin im Cyr-Wheel.
Bild: Jan Heinze
Gruppenbild mit Gingko.
Er ist ein lebendes Fossil: Der Ginkgo-Baum ist ein Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit, als Dinosaurier noch die Erde bevölkerten. Eine perfekte Pflanze für ein Museum: Der Verein der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund hat den neuen Baum am Dienstag, 10. Dezember, aufgrund seiner Geschichte dem Naturmuseum übergeben. Gepflanzt haben ihn Mitarbeitende des Botanischen Garten Rombergpark. Der neue Baum ist mit seinen gut acht Jahren ein noch recht junges Exemplar vom Niederrhein. Er soll später zwischen drei und vier Meter breit und dicht wachsen. Außerdem ist er männlich, denn die weiblichen Gingko-Bäume produzieren übelriechende Früchte.
Bild: Sylvia Rückheim
Der Nikolaus und ein Engel seilen sich elegant vom Dach des Klinikums Dortmund ab. Umgeben von schwebenden Geschenksäcken und glänzendem Lichterglanz, bringen sie Freude und Weihnachtszauber direkt zu den Fenstern der Kinderklinik.
Am Nikolaustag (6.12.) erlebten die kleinen Patient*innen der Kinderklinik Dortmund eine besondere Überraschung: Der Nikolaus und sein Engel brachten kleine Geschenke und zauberten ein Lächeln ins Gesicht. Das Highlight? Sie kamen spektakulär vom Dach – ermöglicht durch die Höhenretter der Feuerwehr Dortmund. Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Tradition, bei der Feuerwehren seit vier Jahren Kinder in Kliniken besuchen. Dieses Jahr fand sie an 60 Standorten statt und brachte Freude und Hoffnung in viele Herzen – nicht nur in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal enthüllt eine neue Sitzbank auf einer Bühne, indem er ein rotes Tuch von dort lüftet.
Fast zwei Jahre schon ist das neue Bürgerhaus „Pulsschlag“ in der alten Waschkaue der Zeche Dorstfeld in Betrieb. Am Montag, 2. Dezember, hat Oberbürgermeister Thomas Westphal das Haus besucht und eine Sitzbank für den frisch gestalteten Außenbereich mitgebracht. Der Termin war gleichzeitig ein Dankeschön für alle Beteiligten. Das Bürgerhaus läuft von Beginn an richtig gut – rund 500 Veranstaltungen an 365 Tagen sprechen für sich. „Pulsschlag“ wird getragen von der Bürgerhaus Dorstfeld eG. Der Umbau des Gebäudekomplexes war ein Gemeinschaftsprojekt der Bürgergenossenschaft und dem Amt für Stadterneuerung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Jubiläum Emschergenossenschaft
Mit über 300 Gästen und im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (9.v.l.), des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (7.v.l.) und Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) hat die Emschergenossenschaft am Donnerstag, 29. November, ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Der Umbau des Emscher-Systems von 1992 bis 2021 war eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und eine der größten Renaturierungsmaßnahmen der Welt. Längst ist das Projekt, zu dem u.a. der Phoenix See gehört, zu einem international beachteten Projekt mit Vorbildcharakter geworden.
Bild: Rupert Oberhäuser / EGLV
Eine Gruppe Menschen steht in einem Raum und präsentiert das Logo \
Dortmund hat das erste „Faire Jugendhaus“: Seit dem 27. November darf sich die Jugendfreizeitstätte Hombruch mit diesem Titel schmücken. Mitarbeitende und Jugendliche hatten sich mit zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit, Globales Lernen und Fairen Handel eingesetzt. Melanie Michels (2.v.r.), Leiterin der JFS Hombruch, nahm die Auszeichnung aus den Händen von Monika Nienaber-Willaredt (r.), Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund, entgegen. Die Dezernentin lobte den Einsatz aller Akteur*innen für die gute Sache und betonte, dass die Welt sich nur gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändern lasse.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Zwei Dutzend Menschen stehen mit orangefarbenen Regenschirmen und Bannern auf einer Bühne
Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, hat die Stadt Dortmund ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Gleichstellungsbüro und die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände organisierten eine Statement-Aktion an der Reinoldikirche und eine Fachveranstaltung im Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Westphal machte deutlich: „Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an. Neben klaren politischen Entscheidungen brauchen wir den Zusammenhalt und die aktive Unterstützung der gesamten Gesellschaft.“ Auch die Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann (4.v.l.) unterstrich die Bedeutung der Aktion: „Ein Gewalthilfegesetz, das Frauen besser schützt und den Ausbau von Hilfsangeboten sichert, ist längst überfällig. Dortmund steht geschlossen gegen jede Form von Gewalt und fordert von Bund und Ländern entschlossenes Handeln.“
Bild: Stadt Dortmund
Thomas Westphal mit Beschäftigtem am Werkstor
Spontan hat es am 26. November bei Thyssenkrupp Steel in Dortmund eine Kundgebung vor dem Werkstor gegeben. Die Unternehmensführung hat angekündigt, 11.000 Jobs streichen zu wollen. Die Sorge ist groß, dass auch Mitarbeitende in Dortmund betroffen sein könnten. Oberbürgermeister Thomas Westphal war vor Ort und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeiter*innen aus: „Die Stadt Dortmund steht an der Seite der Beschäftigten, aber wir haben natürlich keinen Zugriff auf die Unternehmensleitung. Die Betriebsräte, die Mitarbeitenden im Aufsichtsrat kämpfen und dabei können wir unterstützen – auch dabei, Argumente zu sammeln. Ähnlich wie im Fall Karstadt, werden wir unser gesamtes Netzwerk nutzen, um zu helfen.“
Bild: Stadt Dortmund
Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof
Der Volkstrauertag, 17. November, ist eine wichtige Gelegenheit für die Bürger*innen Dortmunds, innezuhalten und der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror zu gedenken. Gleichzeitig wird der Tag genutzt, um ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Gesellschaft zu setzen. Auf dem Hauptfriedhof fanden sich auch dieses Jahr Bürger*innen gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schillf und Oberstleutnant Thomas Hanke zum Gedenken ein. „Das Erinnern an die Opfer vergangener Kriege und Gewaltherrschaften ist nicht nur eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte, sondern auch eine Mahnung an uns alle, uns jeden Tag für den Frieden und die Demokratie einzusetzen“, so Bürgermeister Schilff. Er hob in seiner Ansprache insbesondere die Wichtigkeit des gemeinsamen Eintretens für Frieden, Toleranz und ein vereintes Europa hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Neueröffnung Coolblue
Dortmund begrüßt im Doppelpack. Gleich zwei Neueröffnungen feierte der Ostenhellweg am Freitag, 15. November: Ein Elektronik- sowie ein Textil- und Hartwarenhändler sorgen künftig für noch mehr Leben in der Dortmunder Innenstadt. City-Manager Tilmann Insinger empfing die beiden attraktiven Unternehmen mit einem kleinen Willkommens-Geschenk: „Wir freuen uns über jedes neue Angebot in der Dortmunder City, das dazu beiträgt, dass die City für alle, die sie besuchen möchten, interessant bleibt. Wir im City-Management stehen für Unternehmen und Kunden immer mit Rat und Rat bereit, um das Gesamtangebot immer weiter zu verbessern.“
Vor dem BVB-Wunschbaum stehen Maike Vollmer, als BVB-Stiftungsmanagerin, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB (3.v.l.), daneben Oberbürgermeister Thomas Westphal und BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow (2.v.R.).
Am Montag, 11. November, wurde in der Berswordt-Halle der „BVB-Wunschbaum“ eröffnet – eine besondere Aktion, die wirtschaftlich benachteiligten Kindern in Dortmund Weihnachtsfreude schenkt. Vor dem festlich geschmückten Baum standen Maike Vollmer, die Stiftungsmanagerin des BVB, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB, (3.v.l.), Oberbürgermeister Thomas Westphal sowie BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow, (2.v.R.) um den Startschuss für die diesjährige Weihnachtsaktion zu geben. Die Wunschzettel der Kinder hängen an Tannenbäumen im Rathaus, in der Berswordt-Halle und in den Fan-Shops des BVB – hier können Dortmunder Bürger*innen die Wünsche abholen und so einem Kind eine Freude machen. Die Aktion läuft bis zum 13. Dezember.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
eine Gruppe Menschen steht auf dem Westenhellweg, drei Personen halten die Stolpersteine der Familie Rose in den Händen.
Zwölf neue Stolpersteine erinnern in Dortmund an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Drei Stolpersteine wurden am Westenhellweg 57-63 in Gedenken an die Familie Rose verlegt. Die Brüder Willi und Paul Rose betrieben dort eine traditionsreiche Einrichtungsfirma. Paul Rose wurde 1933 von der Gestapo verhaftet und in die Steinwache verschleppt. Aufgrund der Verfolgungen und der Auflösung des Geschäfts nahmen sich die Brüder Rose das Leben. Willi Roses Ehefrau Meta Rose wurde 1942 deportiert und ermordet. Bei der Verlegung der Stolpersteine waren u.a. Bürgermeister Norbert Schilff, Alexander Sperling (Landesverband der jüdischen Gemeinden), Huberta Schwädt und Susanne Köhnen (Inititatorin und Schulleiterin des Heinrich-Heine-Gymnasiums) (vordere Reihe v.l.n.r.) anwesend.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Juwelier Tewes übergibt Kerzenleuchter an Oberbürgermeister Westphal.
Es gibt Zuwachs für das Dortmunder Ratssilber: Juwelier Tewes übergab einen Kerzenleuchter mit der Gravur „Dortmund – Die Einzige ihrer Art“ an Oberbürgermeister Westphal. Der Dortmunder Juwelier nahm das 200. Jubiläum seines Familien-Unternehmens zum Anlass, den 4.000 Euro teuren Kerzenhalter zu stiften. Westphal betonte in seiner Ansprache: „Ich möchte mich bei Ihnen für zwei Dinge bedanken: Erstens für den gestifteten Leuchter und zweitens für das Anknüpfen an diese Tradition. Denn sie steht dafür, wie stark der Zusammenhalt zwischen der Kaufmannschaft und der Stadt Dortmund ist.“ Rudolf Tewes ist Geschäftsführer der Carl Tewes GmbH und leitet das inhabergeführte Juweliergeschäft. Tewes erklärte: „Ich freue mich über diesen besonderen, feierlichen Anlass, die Einladung und die damit verbundene Anerkennung der Stadt Dortmund.“ Tewes hat auch die goldenen Ehrenringe der Stadt angefertigt, die den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern nach 15-jähriger Mandatszeit im Rat der Stadt Dortmund überreicht wurden. Aktuell befindet sich das Silber noch im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Vier Männer stehen vor zwei Gedenkkränzen, die für die Opfer des Holocaust niedergelegt wurden auf dem Platz der Alten Synagoge
Am 7. November gedachte Oberbürgermeister Thomas Westphal (2. v.l.) gemeinsam mit Kantor Abraham Goldberg (l.), Rabbiner Avigdor Nosikov (3.v.l.) und Zwi Rappoport (r.) den Opfern des Holocaust. Die Kranzniederlegung auf dem Platz der Alten Synagoge fand im Rahmen einer Gedenkfeier zur Pogromnacht vom 9. November 1938 statt. Zuvor zeigten die Jugendclubs des Theaters Dortmund eine Performance, dann sprachen Tobias Ehinger (Geschäftsführender Direktor Theater Dortmund), Dr. Gil Yaron und Zwi Rappoport zu den Besucher*innen, Kantor Abraham Goldberg sprach das Totengebet. Die Veranstaltung wurde von DORTMUND MUSIK instrumental begleitet.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
In einer schnelllebigen und chaotischen Welt bringt Torsten Sträter eine erfrischende Mischung aus erfrischender Ehrlichkeit und feinsinnigem Humor auf die Bühne. Sträter (re.) bei der Übergabe des Sold- Out-Awards mit Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte), und Veranstalter Udo Lühr (li.).
Torsten Sträter hat den Sold-Out-Award für sein neues Bühnenprogramm in der Westfalenhalle erhalten. Mehr als 10.000 Gäste erlebten live, wie Sträter mit Ruhrpott-Charme, einer unverwechselbaren Stimme und treffendem Witz die Bühne zum Leben erweckte. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte) übergab den Award.
Bild: © Bisdorf / Westfalenhalle
Feierliche Wiedereröffnung: Die Drittklässler der Gilden-Europa-Grundschule freuen sich wieder ihre Aula nutzen zu können.
Die Aula der Gilden-Europa-Grundschule ist nach langer Bauzeit endlich wiedereröffnet – ein riesiger Grund zur Freude für die Drittklässler*innen! Nach Monaten der Einschränkungen haben sie ihren geliebten OGS-Raum zurück, in dem am Dienstag, 29. Oktober, eine fröhliche Feier mit Musik, Süßigkeiten und Apfelschorle stattfand. Die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber die Schule macht damit einen kleinen Schritt Richtung Normalität. Die Kinder haben diese schwierige Zeit beeindruckend gemeistert, und die Eröffnung ist auch ein Dankeschön an ihren Durchhaltewillen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Bewegung im Hof: Neues Quartiersfonds-Projekt bringt Kinder und Teenager in Schwung.
In der Dortmunder Nordstadt sorgt das neue Projekt „Bewegung im Hof“ für Begeisterung! Unterstützt vom Quartiersfonds Nordstadt, lädt der Stern im Norden e. V. Kinder und Teenager im Alter von 2 bis 14 Jahren ein, sich auf Kettcars, Inlineskates und Gokarts auszutoben. In einem geschützten Rahmen lernen die jungen Teilnehmer*innen spielerisch Verkehrsregeln und verbessern ihre Motorik. Ob bekannte Gesichter oder neue Besucher*innen – alle sind herzlich willkommen, um die Freude an Bewegung zu erleben und gemeinsam Spaß zu haben!
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Eine Mutter mit ihrem neugeborenen Baby auf dem Arm.
Willkommen auf der Welt: Auf der Geburtsstation des Klinikum Dortmund wurde am 24. Oktober 2024 das 2000. Baby des Jahres geboren! Die kleine Naomi Teodora erblickte um 11:59 Uhr das Licht der Welt in Dortmund, wo sich die Hebamme und die Assistenzärztin gemeinsam mit den stolzen Eltern freuten.
Bild: Marina Giritsch / Klinikum Dortmund
Nordstadtliga
Die Dortmunder Nordstadtliga wurde mit dem Waltraud-Netzer-Jugendpreis 2024 ausgezeichnet, weil sie sich für mehr soziale Teilhabe und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Seit 2001 bietet das Projekt jungen Menschen aus der Dortmunder Nordstadt einen Ort, an dem sie durch Fußball und andere Aktivitäten Gemeinschaft erleben und Freundschaften schließen können. Besonders wichtig ist dabei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen und sich auf Augenhöhe begegnen. Die Jugendlichen gestalten ihre Teams und Regeln dabei selbst, was ihr Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein stärkt. Die Jury lobte, dass die Nordstadtliga zeigt, wie Sport helfen kann, wichtige Werte wie Fairness und Demokratie im Alltag zu leben.
Bild: Nordstadtliga
Mitarbeiter vor dem Gerüst des Dortmunder Weihnachtsbaumes
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Bäumchen wird bald fertig sein: Am Dienstag, 22. Oktober, wurde der Grundstein für den größten Weihnachtsbaum der Welt gelegt! Die 1.700 Rotfichten warten schon auf ihren Einsatz, um den Baum auf dem Hansaplatz in die Höhe ragen zu lassen – und zwar ganze 45 Meter hoch. Viel wichtiger: der Engel an der Spitze bleibt, doch das Gewand der Tanne wird eine Überraschung.
Bild: Stadt Dortmund / Laura Koscholke
Jugendliche aus Schytomir werden im Rathaus empfangen
Diese Woche heißt Dortmund 16 ukrainische Kinder aus Schytomyr willkommen, die besonders stark unter den Folgen des Krieges leiden. Für sie ist eine Zeit der Abwechslung geplant, die unvergessliche Momente und Unbeschwertheit verspricht – vom mitreißenden Besuch eines BVB-Heimspiels über Erkundungen in der DASA bis hin zu Erlebnissen in der BVB-Fußballakademie. Bei ihrer Ankunft wurden die jungen Gäste im Rathaus unter Anderem von Bürgermeisterin Barbara Brunsing herzlich empfangen. Dortmund lebt, was es verspricht: "Willkommen. Ankommen. Im Herzen unserer Kultur."
Bild: Stadt Dortmund / Daniela Müller
Der Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art\
Der limitierte Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art", basierend auf dem Mural des Dortmunder Künstlers Markus Wiese, wurde zugunsten der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. versteigert. Dabei wurden Spendengebote in Höhe von 4.818,14 Euro gesammelt.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
Trio Randale auf der Bühne Arm in Arm.
Die „Dortmund Live.Tour 2024“ ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vier Bands wurden bei der Preisverleihung im domicil ausgezeichnet. Musiker*innen und Publikum erlebten einen musikalischen Abend, der im Zeichen der Vielfalt der Dortmunder Musikszene stand. Gewonnen haben „My Demon’s Best Friend" (eine Studioproduktion im Wert von 2.500 Euro), „Coven Call" (700 Euro Preisgeld), „Trio Randale" (Auftritt beim Juicy Beats 2025) und „Bärte mit Mädchen" (Auftritt beim Etepetete Festival 2025 im FZW).
Bild: Dietmar Wäsche
Die Beteiligten der Aktion präsentieren den neuen Defibrillator vor dem Nordstadt-Kiosk
Der Nordmarktkiosk in der Nordstadt hat eine wertvolle Neuheit, die im Notfall Leben retten kann: einen Defibrillator (AED)! Dank des Projekts „Herzensangelegenheit“ steht das Gerät dort nun allen zur Verfügung und ist ganz einfach zu bedienen – selbst für Menschen ohne medizinischen Vorkenntnissen. Der AED prüft den Herzschlag und gibt, wenn nötig, einen rettenden Stromstoß ab. Mit leicht verständlichen Anweisungen führt er Schritt für Schritt durch den Vorgang und nimmt so die Angst vor Fehlern. Begleitende Schulungen haben die Nachbarschaft fit in Sachen Erster Hilfe gemacht. Das und das Wissen, dass der Defibrillator bereitsteht, gibt ein sicheres Gefühl. So wird der Nordmarktkiosk nicht nur ein Ort für Kaffee und Gespräche, sondern auch für mehr Sicherheit und Zusammenhalt.
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Mit einer großen La Ola startete die Begrüßung der Erstsemester-Studierenden der TU Dortmund im Stadion von Borussia Dortmund.
Die Technische Universität Dortmund hat am Montag, 7. Oktober, über 5.100 neue Erstsemester im Stadion des BVB herzlich willkommen geheißen. Mit einer Rede, wie der von TU-Rektor Prof. Manfred Bayer, der die Studierenden dazu ermutigte, über den Tellerrand zu blicken und sich zu vernetzen, startete das Wintersemester 2024/25 feierlich. Auch zwei neue Studiengänge wurden eingeführt: der Bachelor Wirtschaftsinformatik und der internationale Master „Mechanics of Sustainable Materials and Structures“. Für musikalische Highlights sorgten die Dortmunder Philharmoniker, während Gewinnspiele und Überraschungen die Veranstaltung abrundeten. Ein gelungener Start ins neue Semester!
Bild: TU Dortmund / Olly Schaper
Dortmunder Delegation auf der Messe Expo Real
Oberbürgermeister Thomas Westphal ist mit einer Delegation am Montag, 7. Oktober 2024, auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Die Stadt Dortmund ist auf Europas größter Immobilien- und Investitionsmesse (über 1.770 Aussteller) auf dem Stand der Metropole Ruhr vertreten. Hauptziel: Dortmund will sich in der Branche angesichts von Veränderungen und Unwägbarkeiten am Investitions- und Immobilienmarkt positionieren. Auch Konzepte zur Stadtentwicklung einer wachsenden Großstadt, Quartiere der Zukunft, Regionale Kooperationsstandorte und neues Leben in Innenstädten sind laut Westphal am Stand der Kommunen der Metropole Ruhr ein wichtiges Thema für Dortmund. Neben OB Westphal sind auch Heike Marzen, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung, Baudezernent Arnulf Rybicki, Planungsdezernent Stefan Szuggat sowie Vertreter*innen aus Verwaltung, Wirtschaft und Institutionen vor Ort.
Bild: Stadt Dortmund
Der Direktor des Studieninstituts Ruhr, Jürgen Pähler (l.), Institutsvorsteher Christian Uhr (3. v. l.) und der stellvertretende Institutsvorsteher, Sebastian Kopietz (2. v. r.), mit den Preisträger*innen des Abschlussjahrgangs 2023.
Das Studieninstitut Ruhr hat am 30. September die besten Absolvierenden des Abschlussjahrgangs 2023 gewürdigt. Insgesamt elf Absolvierende schlossen ihre Aus- oder Fortbildung mit der Note „sehr gut“ ab, darunter sechs von der Stadt Dortmund. Zu den Gesellschaftern des Studieninstituts Ruhr zählen die Städte Bochum, Dortmund, Hattingen, Herne, Lünen, Selm und Witten. Mit den Würdigungen wird nicht nur die individuelle Leistung der Preisträger*innen anerkannt, sondern auch die Bedeutung einer qualifizierten, zukunftsorientierten Verwaltung betont. Die Ehrungen wurden von Institutsvorsteher Christian Uhr (3.v.l.), Sebastian Kopietz (2.v.r.), stellvertretender Institutsvorsteher und Direktor Jürgen Pähler (1.v.l.) überreicht.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Andrea Hitzke bekommt die Ehrennadel von Oberbürgermeister Westphal überreicht.
Oberbürgermeister Thomas Westphal zeichnete am 30. September Andrea Hitzke, die Leiterin der Mitternachtsmission Dortmund, für ihr jahrzehntelanges soziales Engagement mit der Ehrennadel der Stadt aus. Seit über 35 Jahren setzt Hitzke sich unermüdlich für Prostituierte und für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution ein. Gemeinsam mit ihrem Team, so OB Westphal, leiste sie wertvolle Arbeit, um Betroffene zu unterstützen und deren Lebensbedingungen zu verbessern. Er würdigte Hitzkes Verdienste bei einer feierlichen Zeremonie im Dortmunder Rathaus, bei der auch ihrer verstorbenen Vorgängerin, Jutta Geißler-Hehlke, gedacht wurde.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Wissenschaftlerin mit junger Besucherin der ersten Dortmunder Science Night.
Am vergangenen Freitag, 27. September, hat die erste Dortmunder Science Night stattgefunden. Die Veranstaltung hatte einiges zu bieten: interaktive Mitmach-Stationen, einen Science Slam, coole Live-Experimente und vieles mehr. Das Programm machte Wissenschaft erlebbar und bereitete den rund 2.000 kleinen und großen Besucher*innen im Dortmunder U jede Menge Spaß.
Kick off She for democracy
Demokratie braucht viele aktive Menschen – vor allem mehr Frauen. Sie haben zwar einen Anteil von 50 Prozent in der Gesamtbevölkerung, sind jedoch mit nur ca. 30 Prozent in den Parlamenten vertreten. Hier setzt die Kampagne „She for Democracy“ vom Gleichstellungsbüro der Stadt Dortmund an. Sie möchte Frauen für Politik begeistern und ermutigen, selbst Politik zu machen. Die Auftaktveranstaltung „Dein Weg in die Dortmunder Kommunalpolitik“ fand am Freitag, 17. Januar, im Dortmunder Ratssaal statt. Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann und Oberbürgermeister Westphal begrüßten die rund 110 Teilnehmerinnen. „Wer in Parlamenten nicht vertreten ist, wird nicht gehört“, erklärte Maresa Feldmann. Der Anteil an Frauen, die sich politisch engagieren sei zu wenig. Ihre Perspektiven würden jedoch dringend gebraucht. Parteiübergreifend stellten sich Ratsfrauen den vielen Fragen der Teilnehmerinnen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Cityring-Verleihung 2025
Sein Name steht wie kein zweiter für Dortmunder Humor-Kultur: Fletch-Bizzel-Günder und Geierabend-Vater Horst Hanke-Lindemann ist Träger des City-Rings 2025. Im Rahmen der Verleihung im Westfälischen Industrieklub würdigte der City-Ring-Vorsitzende Tobias Heitmann den freien Theatermacher mit den Worten: „Sie haben das Rezept für Kultur mit einer ganz eigenen Mischung aus Leidenschaft, Kreativität und Humor perfektioniert." Oberbürgermeister Thomas Westphal lobte: „Dortmund ist Comedy-Hochburg. Nicht Köln oder Berlin, sondern Dortmund. Dank Deiner Arbeit."
Spieler der Siegermannschaft Türkspor Dortmund jubeln gemeinsam mit Oberbürgermeister Westphal
Die größte Hallen-Stadtmeisterschaft innerhalb des DFB hat erneut Tausende Fußball-Fans nach Dortmund gelockt. Am 11. und 12. Januar lief die Endrunde in der Helmut-Körnig-Halle. Bei der Hallen-Stadtmeisterschaft der Frauen gewann der BVB mit 4:0 gegen den TuS Eichlinghofen. Bei den Herren freute sich die Mannschaft von Türkspor Dortmund über den Titel als Hallenstadtmeister. Das Siegestor gegen Westfalia Huckarde fiel in letzter Minute. Oberbürgermeister Thomas Westphal gratulierte den siegreichen Mannschaften persönlich.
Bild: Stephan Schütze
Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund (l.), und Alexander Berger, der den Bau koordiniert, vor dem neuen Gebetsplatz. Der 1000 Kilo schwere Tisch und die Überdachung stehen schon, auch die Waschstelle wurde bereits aufgebaut. Beendet werden die Arbeiten jedoch erst im Frühling.
Auf dem Hauptfriedhof gibt es seit 1996 ein muslimisches Grabfeld. Hier finden im Jahr rund 70 Bestattungen nach islamischem Ritus statt, 2024 waren es 82. Ab dem kommenden Frühjahr steht Angehörigen und Besucher*innen auch ein neuer Gebetsplatz zur Verfügung. Ein kunstvoll gefertigter, gen Mekka gerichteter Gebetstisch sowie eine Waschstelle – beides aus poliertem Granit – bilden dessen Mittelpunkt. Im Dezember hat eine Dortmunder Firma den 1.000 Kilo schweren Tisch angeliefert. Die begleitenden Arbeiten können aufgrund der Witterung erst im Frühling beendet werden. Alexander Berger (l.) koordiniert gemeinsam mit Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund, den Bau.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht gemeinsam mit vielen Kindern und Jugendlichen im Rathaus. Diese sind als Heilige drei Könige verkleidet.
Am 6. Januar (Heilige Drei Könige) sowie am Wochenende zuvor gingen die Sternsinger in Dortmund wieder von Tür zu Tür, sangen für die Dortmunder*innen und brachten den Schriftzug der Heiligen Drei Könige an Haus- und Wohnungstüren. Die Aktion „Dreikönigssingen“ bringt seit ihrem Start im Jahr 1959 deutschlandweit einen Moment des Innehaltens beim Singen an der Tür zu den Menschen – und bringt jährlich zahlreiche Spenden in verschiedene Länder der Welt. In diesem Jahr werden besonders die Turkana im Norden Kenias sowie Kolumbien unterstützt.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Damit der Jungbaum gut angehen kann, haben Auszubildende des Grünflächenamts ihn am Dienstag sorgfältig eingepflanzt. Gespendet hat der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. die Mehlbeere. Sie erweitert den Bestand der Jahres-Bäume im Park.
Der Freundeskreis Fredenbaumpark e.V. setzt eine schöne Tradition fort: Mit der Spende der Echten Mehlbeere, dem Baum des Jahres 2024, bereichert er den Fredenbaumpark um ein weiteres Highlight. Am 17. Dezember wurde der Baum nahe dem Eingang Schützenstraße gepflanzt und beeindruckt künftig mit faszinierenden Blüten, Früchten und Herbstfärbung – ein Beitrag zur Artenvielfalt und ökologischen Aufwertung.
Bild: Stadt Dortmund / Alexandra Schürmann
Oberbürgermeister Thomas Westphal steht in der Bürgerhalle des Rathauses vor dem Friedenslicht.
Das Friedenslicht ist in Dortmund angekommen. Von Bethlehem über Wien nach Dortmund: Traditionell wird das Friedenslicht von Pfadfinder*innen geteilt und an viele Menschen an unterschiedlichen Orten weitergereicht. In Dortmund wurde es Oberbürgermeister Thomas Westphal übergeben. Die Aktion geht zurück auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF). Bereits seit 1986 wird das Friedenslicht in den Wochen vor Weihnachten in Bethlehem entzündet und in einer Stafette in die Welt entsandt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
20 Diplomat*innen sind zu Besuch in Dortmund.
„Dortmund trifft Diplomaten“ hieß es am Montag, 16. Dezember, im Foyer des Oberbürgermeisters im Dortmunder Rathaus. Zum zweiten Mal nach 2023 hatte Oberbürgermeister Thomas Westphal alle diplomatischen Vertretungen, die für Dortmund zuständig sind, zum Netzwerken und gemeinsamen Kennenlernen eingeladen. Thema in diesem Jahr war der Dortmund Tourismus. Im Anschluss an die Grußworte von Rechtsdezernent Norbert Dahmen, der den erkrankten OB vertrat, betonte der rumänische Generalkonsul und Doyen des konsularischen Korps in NRW, Dr. Dan Moraru, die Bedeutung guter Zusammenarbeit angesichts der Vielzahl internationaler Herausforderungen. Die Leiterin des Fachbereichs Marketing + Kommunikation der Stadt Dortmund, Jennifer Rickers, stellte den 20 Gästen Dortmund als junge, internationale und innovationsfreudige Stadt im Herzen des Ruhrgebiets vor, die gleichzeitig stolz ist auf ihr kulturelles Erbe von Kohle und Stahl. Zum Ausklang des Treffens ging es mit dem Sprecher der Dortmunder Schausteller, Patrick Arens, in die Dortmunder Weihnachtsstadt.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Von links: Thomas Friedhoff, Andreas Kuno, Sandra Heidingsfelder, Thomas Westphal, Sebastian Junker, Tabea Schendekehl und Uwe Helmich
Zum Fest des Dortmunder Sport waren am 14. Dezember die Titelträger*innen des zurückliegenden Jahres eingeladen. Die erfolgreichen Sportler*innen wurden von Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.l.), Thomas Friedhoff (1.v.l.), dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, mit der Dortmunder Sportplakette ausgezeichnet. Eine Plakette erhielten u.a. Tabea Schendekehl (6.v.l.) vom Ruderclub Dortmund Hansa, die bei Olympia die Bronze-Medaille im Rudern holte, sowie Sandra Heidingsfelder (3.v.l.) vom TuS 05 Wellinghofen, die Vize-Weltmeisterin im Cyr-Wheel.
Bild: Jan Heinze
Gruppenbild mit Gingko.
Er ist ein lebendes Fossil: Der Ginkgo-Baum ist ein Überbleibsel einer längst vergangenen Zeit, als Dinosaurier noch die Erde bevölkerten. Eine perfekte Pflanze für ein Museum: Der Verein der Freunde und Förderer des Naturmuseums Dortmund hat den neuen Baum am Dienstag, 10. Dezember, aufgrund seiner Geschichte dem Naturmuseum übergeben. Gepflanzt haben ihn Mitarbeitende des Botanischen Garten Rombergpark. Der neue Baum ist mit seinen gut acht Jahren ein noch recht junges Exemplar vom Niederrhein. Er soll später zwischen drei und vier Meter breit und dicht wachsen. Außerdem ist er männlich, denn die weiblichen Gingko-Bäume produzieren übelriechende Früchte.
Bild: Sylvia Rückheim
Der Nikolaus und ein Engel seilen sich elegant vom Dach des Klinikums Dortmund ab. Umgeben von schwebenden Geschenksäcken und glänzendem Lichterglanz, bringen sie Freude und Weihnachtszauber direkt zu den Fenstern der Kinderklinik.
Am Nikolaustag (6.12.) erlebten die kleinen Patient*innen der Kinderklinik Dortmund eine besondere Überraschung: Der Nikolaus und sein Engel brachten kleine Geschenke und zauberten ein Lächeln ins Gesicht. Das Highlight? Sie kamen spektakulär vom Dach – ermöglicht durch die Höhenretter der Feuerwehr Dortmund. Die Aktion ist Teil einer bundesweiten Tradition, bei der Feuerwehren seit vier Jahren Kinder in Kliniken besuchen. Dieses Jahr fand sie an 60 Standorten statt und brachte Freude und Hoffnung in viele Herzen – nicht nur in Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Oberbürgermeister Thomas Westphal enthüllt eine neue Sitzbank auf einer Bühne, indem er ein rotes Tuch von dort lüftet.
Fast zwei Jahre schon ist das neue Bürgerhaus „Pulsschlag“ in der alten Waschkaue der Zeche Dorstfeld in Betrieb. Am Montag, 2. Dezember, hat Oberbürgermeister Thomas Westphal das Haus besucht und eine Sitzbank für den frisch gestalteten Außenbereich mitgebracht. Der Termin war gleichzeitig ein Dankeschön für alle Beteiligten. Das Bürgerhaus läuft von Beginn an richtig gut – rund 500 Veranstaltungen an 365 Tagen sprechen für sich. „Pulsschlag“ wird getragen von der Bürgerhaus Dorstfeld eG. Der Umbau des Gebäudekomplexes war ein Gemeinschaftsprojekt der Bürgergenossenschaft und dem Amt für Stadterneuerung.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Jubiläum Emschergenossenschaft
Mit über 300 Gästen und im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (9.v.l.), des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (7.v.l.) und Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.l.) hat die Emschergenossenschaft am Donnerstag, 29. November, ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Der Umbau des Emscher-Systems von 1992 bis 2021 war eines der größten Infrastrukturprojekte Europas und eine der größten Renaturierungsmaßnahmen der Welt. Längst ist das Projekt, zu dem u.a. der Phoenix See gehört, zu einem international beachteten Projekt mit Vorbildcharakter geworden.
Bild: Rupert Oberhäuser / EGLV
Eine Gruppe Menschen steht in einem Raum und präsentiert das Logo \
Dortmund hat das erste „Faire Jugendhaus“: Seit dem 27. November darf sich die Jugendfreizeitstätte Hombruch mit diesem Titel schmücken. Mitarbeitende und Jugendliche hatten sich mit zahlreichen Projekten für Nachhaltigkeit, Globales Lernen und Fairen Handel eingesetzt. Melanie Michels (2.v.r.), Leiterin der JFS Hombruch, nahm die Auszeichnung aus den Händen von Monika Nienaber-Willaredt (r.), Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund, entgegen. Die Dezernentin lobte den Einsatz aller Akteur*innen für die gute Sache und betonte, dass die Welt sich nur gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändern lasse.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Zwei Dutzend Menschen stehen mit orangefarbenen Regenschirmen und Bannern auf einer Bühne
Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, hat die Stadt Dortmund ein deutliches Zeichen gesetzt. Das Gleichstellungsbüro und die Arbeitsgemeinschaft Dortmunder Frauenverbände organisierten eine Statement-Aktion an der Reinoldikirche und eine Fachveranstaltung im Rathaus. Oberbürgermeister Thomas Westphal machte deutlich: „Gewalt an Frauen und Mädchen geht uns alle an. Neben klaren politischen Entscheidungen brauchen wir den Zusammenhalt und die aktive Unterstützung der gesamten Gesellschaft.“ Auch die Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann (4.v.l.) unterstrich die Bedeutung der Aktion: „Ein Gewalthilfegesetz, das Frauen besser schützt und den Ausbau von Hilfsangeboten sichert, ist längst überfällig. Dortmund steht geschlossen gegen jede Form von Gewalt und fordert von Bund und Ländern entschlossenes Handeln.“
Bild: Stadt Dortmund
Thomas Westphal mit Beschäftigtem am Werkstor
Spontan hat es am 26. November bei Thyssenkrupp Steel in Dortmund eine Kundgebung vor dem Werkstor gegeben. Die Unternehmensführung hat angekündigt, 11.000 Jobs streichen zu wollen. Die Sorge ist groß, dass auch Mitarbeitende in Dortmund betroffen sein könnten. Oberbürgermeister Thomas Westphal war vor Ort und drückte seine Solidarität mit den Mitarbeiter*innen aus: „Die Stadt Dortmund steht an der Seite der Beschäftigten, aber wir haben natürlich keinen Zugriff auf die Unternehmensleitung. Die Betriebsräte, die Mitarbeitenden im Aufsichtsrat kämpfen und dabei können wir unterstützen – auch dabei, Argumente zu sammeln. Ähnlich wie im Fall Karstadt, werden wir unser gesamtes Netzwerk nutzen, um zu helfen.“
Bild: Stadt Dortmund
Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof
Der Volkstrauertag, 17. November, ist eine wichtige Gelegenheit für die Bürger*innen Dortmunds, innezuhalten und der Opfer von Krieg, Gewalt und Terror zu gedenken. Gleichzeitig wird der Tag genutzt, um ein starkes Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Gesellschaft zu setzen. Auf dem Hauptfriedhof fanden sich auch dieses Jahr Bürger*innen gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schillf und Oberstleutnant Thomas Hanke zum Gedenken ein. „Das Erinnern an die Opfer vergangener Kriege und Gewaltherrschaften ist nicht nur eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte, sondern auch eine Mahnung an uns alle, uns jeden Tag für den Frieden und die Demokratie einzusetzen“, so Bürgermeister Schilff. Er hob in seiner Ansprache insbesondere die Wichtigkeit des gemeinsamen Eintretens für Frieden, Toleranz und ein vereintes Europa hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
Neueröffnung Coolblue
Dortmund begrüßt im Doppelpack. Gleich zwei Neueröffnungen feierte der Ostenhellweg am Freitag, 15. November: Ein Elektronik- sowie ein Textil- und Hartwarenhändler sorgen künftig für noch mehr Leben in der Dortmunder Innenstadt. City-Manager Tilmann Insinger empfing die beiden attraktiven Unternehmen mit einem kleinen Willkommens-Geschenk: „Wir freuen uns über jedes neue Angebot in der Dortmunder City, das dazu beiträgt, dass die City für alle, die sie besuchen möchten, interessant bleibt. Wir im City-Management stehen für Unternehmen und Kunden immer mit Rat und Rat bereit, um das Gesamtangebot immer weiter zu verbessern.“
Vor dem BVB-Wunschbaum stehen Maike Vollmer, als BVB-Stiftungsmanagerin, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB (3.v.l.), daneben Oberbürgermeister Thomas Westphal und BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow (2.v.R.).
Am Montag, 11. November, wurde in der Berswordt-Halle der „BVB-Wunschbaum“ eröffnet – eine besondere Aktion, die wirtschaftlich benachteiligten Kindern in Dortmund Weihnachtsfreude schenkt. Vor dem festlich geschmückten Baum standen Maike Vollmer, die Stiftungsmanagerin des BVB, (l.), Carsten Cramer, Mitgeschäftsführer des BVB, (3.v.l.), Oberbürgermeister Thomas Westphal sowie BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow, (2.v.R.) um den Startschuss für die diesjährige Weihnachtsaktion zu geben. Die Wunschzettel der Kinder hängen an Tannenbäumen im Rathaus, in der Berswordt-Halle und in den Fan-Shops des BVB – hier können Dortmunder Bürger*innen die Wünsche abholen und so einem Kind eine Freude machen. Die Aktion läuft bis zum 13. Dezember.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
eine Gruppe Menschen steht auf dem Westenhellweg, drei Personen halten die Stolpersteine der Familie Rose in den Händen.
Zwölf neue Stolpersteine erinnern in Dortmund an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Drei Stolpersteine wurden am Westenhellweg 57-63 in Gedenken an die Familie Rose verlegt. Die Brüder Willi und Paul Rose betrieben dort eine traditionsreiche Einrichtungsfirma. Paul Rose wurde 1933 von der Gestapo verhaftet und in die Steinwache verschleppt. Aufgrund der Verfolgungen und der Auflösung des Geschäfts nahmen sich die Brüder Rose das Leben. Willi Roses Ehefrau Meta Rose wurde 1942 deportiert und ermordet. Bei der Verlegung der Stolpersteine waren u.a. Bürgermeister Norbert Schilff, Alexander Sperling (Landesverband der jüdischen Gemeinden), Huberta Schwädt und Susanne Köhnen (Inititatorin und Schulleiterin des Heinrich-Heine-Gymnasiums) (vordere Reihe v.l.n.r.) anwesend.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Juwelier Tewes übergibt Kerzenleuchter an Oberbürgermeister Westphal.
Es gibt Zuwachs für das Dortmunder Ratssilber: Juwelier Tewes übergab einen Kerzenleuchter mit der Gravur „Dortmund – Die Einzige ihrer Art“ an Oberbürgermeister Westphal. Der Dortmunder Juwelier nahm das 200. Jubiläum seines Familien-Unternehmens zum Anlass, den 4.000 Euro teuren Kerzenhalter zu stiften. Westphal betonte in seiner Ansprache: „Ich möchte mich bei Ihnen für zwei Dinge bedanken: Erstens für den gestifteten Leuchter und zweitens für das Anknüpfen an diese Tradition. Denn sie steht dafür, wie stark der Zusammenhalt zwischen der Kaufmannschaft und der Stadt Dortmund ist.“ Rudolf Tewes ist Geschäftsführer der Carl Tewes GmbH und leitet das inhabergeführte Juweliergeschäft. Tewes erklärte: „Ich freue mich über diesen besonderen, feierlichen Anlass, die Einladung und die damit verbundene Anerkennung der Stadt Dortmund.“ Tewes hat auch die goldenen Ehrenringe der Stadt angefertigt, die den ausgeschiedenen Ratsmitgliedern nach 15-jähriger Mandatszeit im Rat der Stadt Dortmund überreicht wurden. Aktuell befindet sich das Silber noch im Museum für Kunst und Kulturgeschichte.
Bild: Stadt Dortmund / Niklas Kähler
Vier Männer stehen vor zwei Gedenkkränzen, die für die Opfer des Holocaust niedergelegt wurden auf dem Platz der Alten Synagoge
Am 7. November gedachte Oberbürgermeister Thomas Westphal (2. v.l.) gemeinsam mit Kantor Abraham Goldberg (l.), Rabbiner Avigdor Nosikov (3.v.l.) und Zwi Rappoport (r.) den Opfern des Holocaust. Die Kranzniederlegung auf dem Platz der Alten Synagoge fand im Rahmen einer Gedenkfeier zur Pogromnacht vom 9. November 1938 statt. Zuvor zeigten die Jugendclubs des Theaters Dortmund eine Performance, dann sprachen Tobias Ehinger (Geschäftsführender Direktor Theater Dortmund), Dr. Gil Yaron und Zwi Rappoport zu den Besucher*innen, Kantor Abraham Goldberg sprach das Totengebet. Die Veranstaltung wurde von DORTMUND MUSIK instrumental begleitet.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
In einer schnelllebigen und chaotischen Welt bringt Torsten Sträter eine erfrischende Mischung aus erfrischender Ehrlichkeit und feinsinnigem Humor auf die Bühne. Sträter (re.) bei der Übergabe des Sold- Out-Awards mit Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte), und Veranstalter Udo Lühr (li.).
Torsten Sträter hat den Sold-Out-Award für sein neues Bühnenprogramm in der Westfalenhalle erhalten. Mehr als 10.000 Gäste erlebten live, wie Sträter mit Ruhrpott-Charme, einer unverwechselbaren Stimme und treffendem Witz die Bühne zum Leben erweckte. Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe (Mitte) übergab den Award.
Bild: © Bisdorf / Westfalenhalle
Feierliche Wiedereröffnung: Die Drittklässler der Gilden-Europa-Grundschule freuen sich wieder ihre Aula nutzen zu können.
Die Aula der Gilden-Europa-Grundschule ist nach langer Bauzeit endlich wiedereröffnet – ein riesiger Grund zur Freude für die Drittklässler*innen! Nach Monaten der Einschränkungen haben sie ihren geliebten OGS-Raum zurück, in dem am Dienstag, 29. Oktober, eine fröhliche Feier mit Musik, Süßigkeiten und Apfelschorle stattfand. Die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen, aber die Schule macht damit einen kleinen Schritt Richtung Normalität. Die Kinder haben diese schwierige Zeit beeindruckend gemeistert, und die Eröffnung ist auch ein Dankeschön an ihren Durchhaltewillen.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Bewegung im Hof: Neues Quartiersfonds-Projekt bringt Kinder und Teenager in Schwung.
In der Dortmunder Nordstadt sorgt das neue Projekt „Bewegung im Hof“ für Begeisterung! Unterstützt vom Quartiersfonds Nordstadt, lädt der Stern im Norden e. V. Kinder und Teenager im Alter von 2 bis 14 Jahren ein, sich auf Kettcars, Inlineskates und Gokarts auszutoben. In einem geschützten Rahmen lernen die jungen Teilnehmer*innen spielerisch Verkehrsregeln und verbessern ihre Motorik. Ob bekannte Gesichter oder neue Besucher*innen – alle sind herzlich willkommen, um die Freude an Bewegung zu erleben und gemeinsam Spaß zu haben!
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Eine Mutter mit ihrem neugeborenen Baby auf dem Arm.
Willkommen auf der Welt: Auf der Geburtsstation des Klinikum Dortmund wurde am 24. Oktober 2024 das 2000. Baby des Jahres geboren! Die kleine Naomi Teodora erblickte um 11:59 Uhr das Licht der Welt in Dortmund, wo sich die Hebamme und die Assistenzärztin gemeinsam mit den stolzen Eltern freuten.
Bild: Marina Giritsch / Klinikum Dortmund
Nordstadtliga
Die Dortmunder Nordstadtliga wurde mit dem Waltraud-Netzer-Jugendpreis 2024 ausgezeichnet, weil sie sich für mehr soziale Teilhabe und Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Seit 2001 bietet das Projekt jungen Menschen aus der Dortmunder Nordstadt einen Ort, an dem sie durch Fußball und andere Aktivitäten Gemeinschaft erleben und Freundschaften schließen können. Besonders wichtig ist dabei, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen und sich auf Augenhöhe begegnen. Die Jugendlichen gestalten ihre Teams und Regeln dabei selbst, was ihr Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein stärkt. Die Jury lobte, dass die Nordstadtliga zeigt, wie Sport helfen kann, wichtige Werte wie Fairness und Demokratie im Alltag zu leben.
Bild: Nordstadtliga
Mitarbeiter vor dem Gerüst des Dortmunder Weihnachtsbaumes
Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Bäumchen wird bald fertig sein: Am Dienstag, 22. Oktober, wurde der Grundstein für den größten Weihnachtsbaum der Welt gelegt! Die 1.700 Rotfichten warten schon auf ihren Einsatz, um den Baum auf dem Hansaplatz in die Höhe ragen zu lassen – und zwar ganze 45 Meter hoch. Viel wichtiger: der Engel an der Spitze bleibt, doch das Gewand der Tanne wird eine Überraschung.
Bild: Stadt Dortmund / Laura Koscholke
Jugendliche aus Schytomir werden im Rathaus empfangen
Diese Woche heißt Dortmund 16 ukrainische Kinder aus Schytomyr willkommen, die besonders stark unter den Folgen des Krieges leiden. Für sie ist eine Zeit der Abwechslung geplant, die unvergessliche Momente und Unbeschwertheit verspricht – vom mitreißenden Besuch eines BVB-Heimspiels über Erkundungen in der DASA bis hin zu Erlebnissen in der BVB-Fußballakademie. Bei ihrer Ankunft wurden die jungen Gäste im Rathaus unter Anderem von Bürgermeisterin Barbara Brunsing herzlich empfangen. Dortmund lebt, was es verspricht: "Willkommen. Ankommen. Im Herzen unserer Kultur."
Bild: Stadt Dortmund / Daniela Müller
Der Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art\
Der limitierte Kunstdruck „Die Einzige ihrer Art", basierend auf dem Mural des Dortmunder Künstlers Markus Wiese, wurde zugunsten der Dortmunder Mitternachtsmission e.V. versteigert. Dabei wurden Spendengebote in Höhe von 4.818,14 Euro gesammelt.
Bild: Stadt Dortmund / Leonardo Hering
Trio Randale auf der Bühne Arm in Arm.
Die „Dortmund Live.Tour 2024“ ist erfolgreich zu Ende gegangen. Vier Bands wurden bei der Preisverleihung im domicil ausgezeichnet. Musiker*innen und Publikum erlebten einen musikalischen Abend, der im Zeichen der Vielfalt der Dortmunder Musikszene stand. Gewonnen haben „My Demon’s Best Friend" (eine Studioproduktion im Wert von 2.500 Euro), „Coven Call" (700 Euro Preisgeld), „Trio Randale" (Auftritt beim Juicy Beats 2025) und „Bärte mit Mädchen" (Auftritt beim Etepetete Festival 2025 im FZW).
Bild: Dietmar Wäsche
Die Beteiligten der Aktion präsentieren den neuen Defibrillator vor dem Nordstadt-Kiosk
Der Nordmarktkiosk in der Nordstadt hat eine wertvolle Neuheit, die im Notfall Leben retten kann: einen Defibrillator (AED)! Dank des Projekts „Herzensangelegenheit“ steht das Gerät dort nun allen zur Verfügung und ist ganz einfach zu bedienen – selbst für Menschen ohne medizinischen Vorkenntnissen. Der AED prüft den Herzschlag und gibt, wenn nötig, einen rettenden Stromstoß ab. Mit leicht verständlichen Anweisungen führt er Schritt für Schritt durch den Vorgang und nimmt so die Angst vor Fehlern. Begleitende Schulungen haben die Nachbarschaft fit in Sachen Erster Hilfe gemacht. Das und das Wissen, dass der Defibrillator bereitsteht, gibt ein sicheres Gefühl. So wird der Nordmarktkiosk nicht nur ein Ort für Kaffee und Gespräche, sondern auch für mehr Sicherheit und Zusammenhalt.
Bild: Quartiersmanagement Nordstadt
Mit einer großen La Ola startete die Begrüßung der Erstsemester-Studierenden der TU Dortmund im Stadion von Borussia Dortmund.
Die Technische Universität Dortmund hat am Montag, 7. Oktober, über 5.100 neue Erstsemester im Stadion des BVB herzlich willkommen geheißen. Mit einer Rede, wie der von TU-Rektor Prof. Manfred Bayer, der die Studierenden dazu ermutigte, über den Tellerrand zu blicken und sich zu vernetzen, startete das Wintersemester 2024/25 feierlich. Auch zwei neue Studiengänge wurden eingeführt: der Bachelor Wirtschaftsinformatik und der internationale Master „Mechanics of Sustainable Materials and Structures“. Für musikalische Highlights sorgten die Dortmunder Philharmoniker, während Gewinnspiele und Überraschungen die Veranstaltung abrundeten. Ein gelungener Start ins neue Semester!
Bild: TU Dortmund / Olly Schaper
Dortmunder Delegation auf der Messe Expo Real
Oberbürgermeister Thomas Westphal ist mit einer Delegation am Montag, 7. Oktober 2024, auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Die Stadt Dortmund ist auf Europas größter Immobilien- und Investitionsmesse (über 1.770 Aussteller) auf dem Stand der Metropole Ruhr vertreten. Hauptziel: Dortmund will sich in der Branche angesichts von Veränderungen und Unwägbarkeiten am Investitions- und Immobilienmarkt positionieren. Auch Konzepte zur Stadtentwicklung einer wachsenden Großstadt, Quartiere der Zukunft, Regionale Kooperationsstandorte und neues Leben in Innenstädten sind laut Westphal am Stand der Kommunen der Metropole Ruhr ein wichtiges Thema für Dortmund. Neben OB Westphal sind auch Heike Marzen, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung, Baudezernent Arnulf Rybicki, Planungsdezernent Stefan Szuggat sowie Vertreter*innen aus Verwaltung, Wirtschaft und Institutionen vor Ort.
Bild: Stadt Dortmund
Der Direktor des Studieninstituts Ruhr, Jürgen Pähler (l.), Institutsvorsteher Christian Uhr (3. v. l.) und der stellvertretende Institutsvorsteher, Sebastian Kopietz (2. v. r.), mit den Preisträger*innen des Abschlussjahrgangs 2023.
Das Studieninstitut Ruhr hat am 30. September die besten Absolvierenden des Abschlussjahrgangs 2023 gewürdigt. Insgesamt elf Absolvierende schlossen ihre Aus- oder Fortbildung mit der Note „sehr gut“ ab, darunter sechs von der Stadt Dortmund. Zu den Gesellschaftern des Studieninstituts Ruhr zählen die Städte Bochum, Dortmund, Hattingen, Herne, Lünen, Selm und Witten. Mit den Würdigungen wird nicht nur die individuelle Leistung der Preisträger*innen anerkannt, sondern auch die Bedeutung einer qualifizierten, zukunftsorientierten Verwaltung betont. Die Ehrungen wurden von Institutsvorsteher Christian Uhr (3.v.l.), Sebastian Kopietz (2.v.r.), stellvertretender Institutsvorsteher und Direktor Jürgen Pähler (1.v.l.) überreicht.
Bild: Stadt Dortmund / Torsten Tullius
Andrea Hitzke bekommt die Ehrennadel von Oberbürgermeister Westphal überreicht.
Oberbürgermeister Thomas Westphal zeichnete am 30. September Andrea Hitzke, die Leiterin der Mitternachtsmission Dortmund, für ihr jahrzehntelanges soziales Engagement mit der Ehrennadel der Stadt aus. Seit über 35 Jahren setzt Hitzke sich unermüdlich für Prostituierte und für Betroffene von Menschenhandel und Zwangsprostitution ein. Gemeinsam mit ihrem Team, so OB Westphal, leiste sie wertvolle Arbeit, um Betroffene zu unterstützen und deren Lebensbedingungen zu verbessern. Er würdigte Hitzkes Verdienste bei einer feierlichen Zeremonie im Dortmunder Rathaus, bei der auch ihrer verstorbenen Vorgängerin, Jutta Geißler-Hehlke, gedacht wurde.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Teichmann
Wissenschaftlerin mit junger Besucherin der ersten Dortmunder Science Night.
Am vergangenen Freitag, 27. September, hat die erste Dortmunder Science Night stattgefunden. Die Veranstaltung hatte einiges zu bieten: interaktive Mitmach-Stationen, einen Science Slam, coole Live-Experimente und vieles mehr. Das Programm machte Wissenschaft erlebbar und bereitete den rund 2.000 kleinen und großen Besucher*innen im Dortmunder U jede Menge Spaß.

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