Denkmal für die jüdischen Opfer des NS-Regimes
- Höhe: Steinplatte mit Schriftzug: max. 3,17 m; Schale: 0,6 m; Stufen: 0,16 m;
- Breite: Steinplatte: 1,38 m; Stufen: 1m;
- Tiefe: Steinplatte: 0,55 m; Stufen: 0,4m;
- Durchmesser: Schale: 1,04 m;

Das Mahnmal befindet sich in Feld 14 des Ostfriedhofs, das allein jüdischen Bestattungen vorbehalten war. Diese fanden seit 1898 regelmäßig statt, nahmen aber infolge des NS-Regimes ab 1936 deutlich ab. Ab 1943 wurden sie ganz eingestellt, denn Dortmunder Juden, die nicht emigriert waren, starben in den Konzentrationslagern Auschwitz, Mauthausen, Theresienstadt, Buchenwald, Zamosch (Zamoœæ) und Riga. Der jüdische Teil des Ostfriedhofs wurde während des Zweiten Weltkrieges von Bomben stark verwüstet. im Zuge der Wiedergutmachung verpflichtete sich die Stadt Dortmund nach Ende des NS-Regimes, den jüdischen Teil des Friedhofs wieder instand zu setzen und zu erhalten. UG
Literatur Kunstwerk
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