Cityentwicklung
Sichtbar sauber: Intensiv-Reinigung für den Westenhellweg
Aus dem Westendunkelweg soll wieder der WestenHELLweg werden: Ab Donnerstag (27. November) erhält das Straßenpflaster der Dortmunder Einkaufsmeile eine intensive Sonderreinigung durch die EDG. Das hat Oberbürgermeister Alexander Kalouti angekündigt. Es sei der „nächste Aspekt unseres Aufschlages für mehr Sicherheit, Ordnung und vor allem Sauberkeit“, so Kalouti.
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Hintergrund der sauberen Aktion: Nach einer Ölpanne im vergangenen Jahr war ein Abschnitt des Westenhellwegs intensiv nass gereinigt worden. Dabei trat durch den Kontrast zu den ungereinigten Flächen zutage, wie verschmutzt das Pflaster in der Fußgängerzone ist.
Zwar wird der Westenhellweg durch die
„Es hat sich eine Patina, eine regelrechte Dreckschicht, auf dem Boden gebildet. Das habe ich dann zum Anlass genommen zu überlegen, warum das denn nicht gemacht wird. Und jetzt machen wir das einfach mal“, erklärt der Oberbürgermeister.
Oberbürgermeister von Dortmund
Die Westenhellweg-Reinigung dient auch dem Zweck, hier die Innenstadt attraktiv und zu einem Verweilort mit Aufenthaltsqualität zu machen, der für die Menschen angenehm ist.
Reinigung teilweise per Hand
Die geplante Intensivreinigung kann nicht über die Straßenreinigungsgebühren bezahlt, sondern muss über den städtischen Haushalt finanziert werden, erläuterte Baudezernent Arnulf Rybicki. Wie hoch die Kosten sein werden, hängt vom noch nicht absehbaren Aufwand ab. Ausgeführt werden sollen die Arbeiten von der
Start am Westenhellweg
Begonnen werden soll mit der Nassreinigung auf den Westenhellweg zwischen Hansastraße und Westentor am Donnerstag (27.11.) – natürlich frühmorgens, wenn nur wenige Menschen unterwegs sind, kündigte Rybicki an. Später soll auch der Ostenhellweg entsprechend gereinigt werden. Bereiche, die man wegen des Weihnachtsmarktes jetzt nicht reinigen kann, sollen zu Beginn des neuen Jahres folgen, ebenso der Bereich am Hauptbahnhof.
Man sei auch offen für entsprechende Reinigungs-Wünsche aus den Stadtbezirken, betonte Alexander Kalouti.
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