Mobilitätsplanung
Verkehrsuntersuchung Hacheney
Im Stadtteil Hacheney sind städtebauliche Veränderungen geplant unter anderem mit der Nachnutzung der ehemaligen Ersteinrichtung für Asylsuchende (EAE) und der Entwicklung auf dem Gelände der Zeche Crone.
Ortspolitik und Bewohner*innen haben deshalb ein Verkehrskonzept gefordert, welches Aufschluss darüber geben soll, wie die zusätzlich geplanten Ansiedlungen und Erweiterungsvorhaben verkehrsverträglich und leistungsfähig für alle Verkehrsarten abgewickelt werden können.
Infomesse: Informieren und Diskutieren mit Fachplaner*innen
Auf Grundlage der Analyseergebnisse und Anregungen aus der ersten Dialogveranstaltung hat der Verkehrsgutachter Empfehlungen für eine leistungsfähige Verkehrsführung für alle Verkehrsarten erarbeitet. Diese Lösungsvorschläge stellen die städtischen Mobilitätsplaner*innen mit dem Gutachter zusammen im Rahmen einer Infomesse an Themenständen vor und diskutieren mit Interessierten darüber
am Mittwoch, 25.6.2025, 17.30 bis 20 Uhr
in der Aula des Berufsförderungswerks, Hacheneyer Straße 180, Dortmund.
Folgende Themen stehen zur Diskussion:
- Analyseergebnisse der Verkehrsuntersuchung zu Verkehrsbelastung, Parkraumauslastung, Erreichbarkeit und Erschließungssituation in Hacheney
- Verkehrliche Auswirkungen der geplanten städtebaulichen Entwicklungen im Stadtteil
- Verbesserungsvorschläge für die Verkehrssituation in Hacheney
- Antworten auf Fragen und Anregungen aus der ersten Dialogveranstaltung
Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit anderen Interessierten, Verkehrsgutachter*innen und Fachplaner*innen der städtischen Mobilitätsplanung.
Es gibt keinen festgelegten Programmablauf.

Der Untersuchungsraum reicht vom Schulzentrum Hacheney im Nordwesten bis zur Hacheneyer Straße/Wellinghofer Straße im Nordosten und von der Zillestraße im Südwesten bis zur Wohnbebauung Langer Rüggen/Brandeniusstraße im Südosten.
Die Verkehrsuntersuchung: Präsentation erster Ergebnisse
Die ersten Analyseergebnisse einer umfassenden Verkehrsuntersuchung zu Verkehrsbelastung und Parkraumauslastung liegen nun vor. In einer Dialogveranstaltung am 28. August 2024 haben die städtischen Mobilitätsplaner*innen und ein externer Verkehrsgutachter die Analyseergebnisse vorgestellt.