Familie
Herzlich willkommen in der Kita Kleyer Weg - FABIDO weiht die 101. Kita ein
Das war ein schönes Willkommensfest in der neuen FABIDO-Kita Kleyer Weg: Sie ist die 101. Einrichtung des größten Anbieters frühkindlicher Bildung in Dortmund und seit dem 1. Oktober in Betrieb. Es gibt noch freie Betreuungsplätze.
Am 6. November hat die Einrichtung die Pforten geöffnet, um Medien, Eltern, Kinder und interessierte Eltern in den neuen Räumlichkeiten willkommen zu heißen. Denn noch sind Betreuungsplätze in der hellen und freundlichen Einrichtung frei: 75 Plätze hat die Kita insgesamt, 34 sind bislang besetzt. Betreut werden hier Kinder im Alter von acht Wochen bis sechs Jahren. „Es ist eine wirklich tolle Einrichtung geworden. Sie hat alles, was eine moderne Kita heutzutage haben muss“, sagt FABIDO-Geschäftsführer Daniel Kunstleben.
Viel Platz zum Spielen
Es gibt einen großen Eingangsbereich, große Flure zum Spielen und Toben, eine Bewegungshalle und eine Wirtschaftsküche, die die Kinder jeden Tag versorgt und für das Willkommensfest eine köstliche Kürbissuppe gezaubert hat. Die vier Gruppenräume sind großzügig, durch die bodentiefen Fenster fällt viel Sonnenlicht in die Räume. Zu den Gruppenräumen gehören zwei bis drei Nebenräumen zur Differenzierung der pädagogischen Arbeit. Kunstleben: „Die Kinder können sich auf das konzentrieren, was ihnen in dem Moment wichtig ist. Das ist gut für die individuelle Entwicklung der Kinder und steigert gleichzeitig die Harmonie in der Gruppe.“
Für das pädagogische Konzept der Kita wurde das Team auch extern beraten. Es orientiert sich an den Bedarfen der Kinder. Eine große Rolle spielt die alltagsintegrierte Sprachförderung. Darüber hinaus wird Bewegung ein zentrales Element der pädagogischen Arbeit sein – die großzügigen Räume und die Nähe zur Natur bieten dafür beste Voraussetzungen. Der Dorney-Wald wird also ausgiebig erkundet werden..
Gebaut als Passivhaus
Der Kita-Neubau ist mit allen modernen und zukunftsorientierten Techniken ausgestattet, um den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Angelegt ist er als Passivhaus – es braucht nur sehr wenig Energie, um das Gebäude auch im Winter warm zu haben. Dafür sorgen eine ausgezeichnete Dämmung, eine Wärmepumpe sowie eine sehr große PV-Anlage.
Insgesamt wird die Kita über die Nutzungszeit mehr Energie erzeugen als verbrauchen. Damit trägt sie aktiv zum Klimaneutralitätsziel der Stadt Dortmund bei.
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