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DORTMUND URBAN

Neues Festival brachte die Szene auf die Straße – Fortsetzung folgt

Volle Plätze in der City, bewegte Workshops und viele gechillte junge Menschen - die erste Ausgabe des Festivals DORTMUND URBAN brachte drei Tage lang eine geballte Ladung Streetart und Trendsport in die City. Es wird eine Fortsetzung geben!

Der Fokus des Programms: Mitmachen, gemeinschaftlich ausprobieren und bei angesagten Acts zusammen feiern. Und das Konzept ging auf: Das Programm des Festivals DORTMUND URBAN lockte und begeisterte ein vielfältiges Publikum in der Dortmunder Innenstadt. Zusammengestellt wurde es von vielen Akteur*innen der lokalen Szene gemeinsam mit DORTMUND KREATIV. An drei Veranstaltungstagen gab es eine Mischung aus Parkour und Breaking, Musik, Streetart, Tanz, Skateboarding, Film, verschiedenen (Street)-Sportarten und Workshops mit mehr als 100 Programmpunkten.

Entspannte Stimmung mitten in der City

Auf der Kampstraße wurden viele Liegestühle aufgebaut. Junge Menschen reden und chillen.
Bild: Maximilian Mann
Chillen und Diskutieren bei Dortmund Urban.
Bild: Maximilian Mann

„Es war eine absolut gelungene Premiere für dieses neue Festival – das soll keine Eintagsfliege bleiben“, sagte Oberbürgermeister Thomas Westphal. „Nach dem Festival ist vor dem Festival – wir planen schon für das nöchste Jahr. Die Kampstraße hat gezeigt was sie kann - eine wunderbare Meile, auf der sich die Menschen treffen und eine schöne Zeit verbringen.“

Auch Christian Weyers von DORTMUND KREATIV findet: „Das Konzept des Festivals ist gut aufgegangen und hat viele Besucher*innen in die City gezogen. Besonders der Feiertag war auch bei Familien sehr beliebt und sorgte bei bestem Wetter für eine entspannte Festivalstimmung an der Kampstraße und im Stadtgarten. Das Feedback der Besucher*innen und Teilnehmer*innen ist durchweg positiv. Eine Belebung der Innenstadt auf diese Weise ist genau der richtige Weg“.

Aktives Miteinander und friedlich Chillen

Die Kampstraße wurde zur Galerie mit Street-Art, Workshops und Diskursen in den Containern.
Bild: Maximilian Mann
Die Kampstraße wurde zur Galerie mit Street-Art, Workshops und Diskursen in den Containern.
Bild: Maximilian Mann

Aktiv dabei sein stand im Mittelpunkt: Ob beim Panna Fußball, Breaking, Basketball, Skateboarding, Parkour oder bei künstlerischen Workshops wie beim Erstellen eines Zines, beim Comiczeichnen oder beim Graffiti im kleinen Format. Lokale und überregionale (Streetart) Künstler*innen arbeiteten Seite an Seite – und die Zuschauer*innen waren bei Entstehung live dabei.

Wer nur mal chillen wollte, konnte auch das. An den neu entstanden Aufenthaltsorten ließ sich die City mal ganz anders erleben. Am Paradiesgarten und an anderen Spielorten spielten DJ-Sets und Bands - von den Dortmunder Philharmonikern bis zu Rap von Patina Records oder Jazz von Razzmatazz reichte das lokale Musikprogramm. Überregional bekannte Bands wie „Die Grenzkontrolle“, „Make a Move“, „Bruchbude“ und „Sloe Noen“ rundeten das Programm ab.

Das Festival soll zum festen Bestandteil des Stadtlebens werden und sich in den kommenden Jahren weiterentwickeln.

Beteiligte und Programmkurator*innen

Kasino Kollektiv, Blendhaus, Mauerblümchen Kollektiv, Skateboardinitiative Dortmund, SoWhat Film Kollektiv, 44309//GALLERY, Bunt oder Blau, Dortmunder Tresen-Filmfestival, Fachreferat Jugendkultur, Fritz-Henßler-Haus, Jugendamt Dortmund, Jugend- und Kulturcafé Rheinische Straße (JKC), More Than Words, Nordstadtliga Dortmund, Oma Doris, Sommer am U (Dortmunder U), TV Einigkeit Dortmund-Barop, Theater Dortmund, Vier.D – Spartenübergreifende Angelegenheiten, Youth Brigade Festival, Freie Szene Film Dortmund, uzwei, IFFF - Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln, Parkour Dortmund e.V., und weitere.

Kinder, Jugendliche & Familie

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