Freizeit und Wirtschaft
Stadt erhält 2,4 Millionen Euro Bundesförderung für die Sanierung des Freibads Stockheide
Die Stadt Dortmund plant die Sanierung des Freibads Stockheide. Der Eigenanteil von 4,17 Millionen Euro wurde beschlossen, um die Beantragung der Bundesförderung von 2,4 Millionen Euro zu ermöglichen. Eine Entscheidung des Rates zum Baubeschluss wird voraussichtlich zum Jahresende erwartet.
Der Verwaltungsvorstand befasste sich am Dienstag, 9. Mai, mit der Finanzierung der beabsichtigten Sanierung des Freibads Stockheide. Die Stadt Dortmund erhält für diesen Zweck gut 2,4 Millionen Euro Bundesmittel. Das Gremium beschloss – vorbehaltlich der Zustimmung der politischen Gremien – die Bereitstellung des Eigenanteils von rund 4,17 Millionen Euro für das weitere Antragsverfahren zum Bundesförderprogramm.
Bundesförderung für das Projekt
Auf Grundlage einer Kostenschätzung aus dem Jahr 2020 hatte sich die Stadt Dortmund im September 2022 beim Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur (SKJ 2022)" um eine Förderung der Sanierung des Freibads Stockheide beworben. Auf Beschluss des Deutschen Bundestages im Dezember 2022 erhielt sie die Zusage in Höhe von 2.422 Millionen. Euro.
"Dabei handelt es sich um die Maximalförderung. Mit dieser Summe würden etwa 37 Prozent von den rund 6,6 Millionen Euro Gesamtkosten vom Bund finanziert", erläutert Sport- und Freizeitdezernentin Birgit Zoerner.
Tiefergehende Sanierungsplanung und mögliche Kostensteigerung
Zurzeit läuft die tiefergehende Sanierungsplanung an deren Ende eine genaue Kostenplanung stehen wird. Es ist davon auszugehen, dass sich durch die seit 2020 gestiegenen Baukosten und die besonderen Anforderungen an die Klimaneutralität des Vorhabens der städtische Anteil erhöhen wird.
Entscheidung des Rates der Stadt zum Baubeschluss
Über die genaue Kostensituation kann der Rat der Stadt voraussichtlich zum Jahresende informiert werden, so dass er dann den konkreten Baubeschluss fassen kann.
Bundesförderung für das Projekt
Auf Grundlage einer Kostenschätzung aus dem Jahr 2020 hatte sich die Stadt Dortmund im September 2022 beim Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur (SKJ 2022)" um eine Förderung der Sanierung des Freibads Stockheide beworben. Auf Beschluss des Deutschen Bundestages im Dezember 2022 erhielt sie die Zusage in Höhe von 2.422 Millionen. Euro.
"Dabei handelt es sich um die Maximalförderung. Mit dieser Summe würden etwa 37 Prozent von den rund 6,6 Millionen Euro Gesamtkosten vom Bund finanziert", erläutert Sport- und Freizeitdezernentin Birgit Zoerner.
Tiefergehende Sanierungsplanung und mögliche Kostensteigerung
Zurzeit läuft die tiefergehende Sanierungsplanung an deren Ende eine genaue Kostenplanung stehen wird. Es ist davon auszugehen, dass sich durch die seit 2020 gestiegenen Baukosten und die besonderen Anforderungen an die Klimaneutralität des Vorhabens der städtische Anteil erhöhen wird.
Entscheidung des Rates der Stadt zum Baubeschluss
Über die genaue Kostensituation kann der Rat der Stadt voraussichtlich zum Jahresende informiert werden, so dass er dann den konkreten Baubeschluss fassen kann.
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