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Radverkehr

Radverkehr verstehen - Regeln für ein gutes Miteinander

Ob auf dem Rad, zu Fuß oder im Auto – ein rücksichtsvolles Miteinander im Straßenverkehr braucht klare Regeln und gegenseitiges Verständnis.

Eine Nahaufnahme der Dauerzählstelle, an der die Radfahrer 365 Tage im Jahr gezählt werden.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Radverkehrsprojekte

Die zahlreichen Aktivitäten im Dortmunder Stadtgebiet zeigen, dass derzeit viel Energie in die Infrastruktur der Stadt investiert wird. Die große Baumaßnahmen für den Radverkehr finden Sie hier.

Ein Mitarbeiter der Stadt mit einer Warnweste belegt einen Straßenabschnitt mit roter Farbe.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Fahrradparken

In Dortmund bieten sich verschiedene Möglichkeiten ein Platz für das geliebte Fahrrad zu finden. Welche Angebote es gibt, erfahren Sie hier.

Eine Person steht in einer Fahrradparkstation
Bild: Stadt Dortmund / Gaye Suse Kromer
Freizeitradeln

Mit Hilfe der rotweißen Radwegebeschilderung und dem Knotenpunktsystem, können Dortmund und Umgebung auch ohne Karte erkundet werden. Ist Ihr Interesse geweckt? Wenn Sie schöne Touren in der ganzen Region suchen, werden Sie hier fündig.

Zwei Personen fahren mit dem Fahrrad neben dem Kanal entlang.
Bild: Benito Barajas
Bike Sharing

Sie oder Ihr Besuch haben kein Fahrrad? Kein Problem: Das Fahrradverleihsystem Metropolradruhr ist mit zahlreichen Stationen und Leihrädern in der ganzen Region vertreten. Tipp: Viele Firmen und Institutionen der Metropole Ruhr bieten Vergünstigungen für ihre Mitglieder. Fragen Sie nach!

Mehrere Fahrräder der Metroporadruhr/Nextbike stehen aufgereiht nebeneinander
Bild: nextbike Deutschland
Fahrradevents

Mit vielen Touren, Aktionen und Kampagnen liefern Verbände, Initiativen und Institutionen jede Menge Gründe, um auf das Rad zu steigen. Hier erfahren Sie mehr.

Mehrere Personen beteiligen sich an einem Rollstuhl Rennen, eine Person fährt als Führungsfahrer mit einem Dreirad vorraus
Bild: Schaper
Masterplan Mobilität

Dortmund will Fahrradstadt werden! Der Radverkehr hat in den vergangenen Jahren sichtbar zugenommen. Das bestätigen auch die Ergebnisse der letzten Mobilitätsbefragung. Dem Radverkehr kommt mit Bussen und Bahnen eine zentrale Bedeutung bei der Gestaltung der Verkehrswende zu. Radfahren macht mobil, ist kostengünstig, leise, umwelt- und klimafreundlich und trägt zu mehr Lebensqualität in der Stadt bei. Mehr Radfahrten bedeuten auch weniger Autofahrten und weniger verkehrsbedingte Luftschadstoffe und Lärm. Deshalb möchte Dortmund den Radverkehr weiter stärken. Dies ist eines der Ziele des Zielkonzeptes des Masterplans Mobilität 2030.

Mehrere Personen fahren mit dem Fahrrad über eine Brücke
Bild: Stadt Dortmund
Dauerzählstelle Radverkehr

Zahlen & Fakten über den zunehmenden Radverkehr liefert unsere Zählstelle. Perspektivisch sollen viele weitere Folgen und den Anstieg des Radverkehrs dokumentieren, um weitere Argumente für die Verkehrswende zu sammeln.

Eine Nahaufnahme der Dauerzählstelle, an der die Radfahrer 365 Tage im Jahr gezählt werden.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Dortmund will Fahrradstadt werden! Radfahren macht mobil, ist kostengünstig, leise, umweltfreundlich und steigert die Lebensqualität in der Stadt. Hier finden Sie Informationen zum Radverkehr in Dortmund.

RadTicker

Aktuell

10.11.2025 - Innenstadt-Ost: Zweiter Abschnitt des Hoesch-Hafenbahn-Weges freigegeben

Der Hoesch-Hafenbahn-Weg von der B1 Brücke in Richtung Süden fotografiert. Auf dem neuen Weg fährt eine Person mit dem Fahrrad.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Hoesch-Hafenbahn-Weg: Radfahrende und Fußgänger*innen können die B1 bequem und ohne Ampeln auf dem Geh- und Radweg unterqueren.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat am 10. November gemeinsam mit der Stadt Dortmund das zweite Teilstück des Hoesch-Hafenbahn-Weges (ehemals Gartenstadtweg) freigegeben. Der neu gebaute Rad- und Gehweg auf der ehemaligen Bahntrasse ist 1,7 Kilometer lang und verbindet die Max-Eyth-Straße mit der Straße Am Zehnthof.

10.10.2025 - Innenstadt-West: Verbesserungen für den Radverkehr - Lange Straße wird zur Fahrradstraße

Fahrradstraße-Schild. Die Fahrradstraße im Hintergrund ist in der Kurve rot markiert.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Die rote Markierung zeigt wie hier an der Milchgasse die Vorfahrt für alle Verkehrsteilnehmenden in der neuen Fahrradstraße an. (13.06.2024)
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Radfahrer*innen auf der Langen Straße in der Innenstadt-West dürfen sich drauf freuen: Am Montag, 13. Oktober, beginnt die Stadt Dortmund mit der Einrichtung einer Fahrradstraße zwischen Möllerstraße und Hoher Wall. Es ist das erste Teilstück der geplanten Veloroute 8, die Lütgendortmund mit der City verbinden soll.

08.10.2025 - Innenstadt-West: Neue Markierung, Beschilderung und Piktogramme sorgen für Sicherheit an der Wittekindstraße

An den Einmüdungen entlang der Wittekindstraße im Bereich der B1 sorgen neue Schilder, Markierungen und Piktogramme für eine bessere Orientierung aller Verkehrsteilnehmenden. Auf der westlichen Seite wurden die rotmarkierten Furten für den gemeinsamen Geh- und Radweg zudem deutliche verbreitert.

Wittekindstraße: Neue Markierung und Beschilderung

Ein roteingefärbter Geh- und Radweg, der eine einmündende Straße kreuzt. Im Hintergrund näher sich eine Radfahrerin.
Wittkindstraße: An der Ausfahrt nördlich der B1 wurden Piktogramme ergänzt, damit alle Verkehrsteilnehmenden schnell erkennen, dass Radfahrer*innen und Fußgänger*innen aus beiden Richtungen kreuzen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Eine untergeordnete Straße mündet in einer querende Straße ein. Links und rechts stehen Stopschilder mit Zuzusatzzeichen, dass mit Radverkehr in beiden Richtungen zu rechnen ist. Die Furt der querenden Geh- und Radweges ist rotmarkiert.
Wittekindstraße: An der Einmündung südlich der B1 wurden Stopschilder und ein Haltebalken eingerichtet. Auf der Abfahrt werden alle Verkehrsteilnehmer*innen zudem mit dem Verkehrzeichen 138 auf den querenden Radverkehr hingewiesen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein Geh- und Radweg mit einem weißen Fahrrad und Fußgänger Piktogramm in der Mitte.
Wittekindstraße: Die neuen Piktogramme zeigen an, das der westliche Geh- und Radweg gemeinsam und in beide Fahrtrichtungen benutzt wird.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Rotmarkierte Fahrradfurt. Radwegweiser mit den Zielen Barop, Hombruch und Witten rechts im Bild.
Wittekindstraße: An der südlichen Einmündungen zwischen B1 und Wittekindstraße wurden die Furten deutlich verbreitert, um auch Fußgänger*innen einen sichere und bevorrechtigte Querung zu ermöglichen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Zwei rote Fahrradfurten mit Fahrradpiktogrammen, an denen Radfahrende nach links oder rechts abbiegen können.
Wittekindstraße: An der Einmündung Im Rabenloh wurden die Fahrradfurten ebenfalls erneuert und rotmarkiert
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Zwei rote Fahrradfurten treffen an einer Eimündung aufeinander.
Wittekindstraße: Radfahrende, die entlang der Wittkindstraße unterwegs sind, haben Vorfahrt.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein roteingefärbter Geh- und Radweg, der eine einmündende Straße kreuzt. Im Hintergrund näher sich eine Radfahrerin.
Wittkindstraße: An der Ausfahrt nördlich der B1 wurden Piktogramme ergänzt, damit alle Verkehrsteilnehmenden schnell erkennen, dass Radfahrer*innen und Fußgänger*innen aus beiden Richtungen kreuzen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Eine untergeordnete Straße mündet in einer querende Straße ein. Links und rechts stehen Stopschilder mit Zuzusatzzeichen, dass mit Radverkehr in beiden Richtungen zu rechnen ist. Die Furt der querenden Geh- und Radweges ist rotmarkiert.
Wittekindstraße: An der Einmündung südlich der B1 wurden Stopschilder und ein Haltebalken eingerichtet. Auf der Abfahrt werden alle Verkehrsteilnehmer*innen zudem mit dem Verkehrzeichen 138 auf den querenden Radverkehr hingewiesen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein Geh- und Radweg mit einem weißen Fahrrad und Fußgänger Piktogramm in der Mitte.
Wittekindstraße: Die neuen Piktogramme zeigen an, das der westliche Geh- und Radweg gemeinsam und in beide Fahrtrichtungen benutzt wird.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Rotmarkierte Fahrradfurt. Radwegweiser mit den Zielen Barop, Hombruch und Witten rechts im Bild.
Wittekindstraße: An der südlichen Einmündungen zwischen B1 und Wittekindstraße wurden die Furten deutlich verbreitert, um auch Fußgänger*innen einen sichere und bevorrechtigte Querung zu ermöglichen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Zwei rote Fahrradfurten mit Fahrradpiktogrammen, an denen Radfahrende nach links oder rechts abbiegen können.
Wittekindstraße: An der Einmündung Im Rabenloh wurden die Fahrradfurten ebenfalls erneuert und rotmarkiert
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Zwei rote Fahrradfurten treffen an einer Eimündung aufeinander.
Wittekindstraße: Radfahrende, die entlang der Wittkindstraße unterwegs sind, haben Vorfahrt.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

06.10.2025 - Innenstadt-Nord: Straße "Am Westerholz" saniert

Ein Lkw
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Die Straße "Am Westerholz" wurde umfassend saniert. Auf einem Abschnitt der Straße im Norden des Fredenbaumparks verläuft eine der Stadtbezirksrouten des ADFC Dortmund.

02.10.2025 - Hombruch: Straßen.NRW sperrt Radweg entlang der B54

Baustellenabsperrung
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO

Dortmund (straßen.nrw). Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr sperrt ab Montag (6.10.) den Radweg an der B54 (Ruhrwaldstraße) in Dortmund in Fahrtrichtung Schwerte. Zunächst ist der Radweg etwa eine Woche lang zwischen Rügecke und Heideblick gesperrt. Im Anschluss muss der Radweg voraussichtlich bis Ende Oktober zwischen Heideblick und Durchstraße gesperrt werden. Lokale Umleitung über die östliche Seite der B54 sind ausgeschildert. Grund der Sperrungen sind Arbeiten an den Lärmschutzwänden in diesem Bereich.

30.09.2025 - Hombruch: Bauarbeiten am Rheinischen Esel starten - Umleitung bis Februar 2026

Baustellenabsperrung
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Rheinischer Esel: Im Jahr 2023 wurde der beliebte Geh- und Radweg zwischen der A45-Brücke und der Johannisbergstraße mit hellem Asphalt befestigt. Jetzt folgt der zweite von der A45-Brücke bis zur Hellerstraße.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Am Montag, 6. Oktober, beginnen Brücken- und Sanierungsarbeiten auf dem Radweg Rheinischer Esel in Kruckel. Dafür ist eine Sperrung nötig. Radfahrer*innen werden umgeleitet.

An der Stahlbrücke, die über die A45 führt, steht eine Sanierung an. Unter anderem wird an den Abläufen der Brücke gearbeitet, damit Regenwasser künftig wieder besser abfließt und sich keine Pfützen mehr auf dem Radweg bilden. Außerdem erhält die Brücke eine frische, glatte Fahrbahn.
Danach folgen die noch ausstehenden Arbeiten an der Deckschicht auf dem Teilstück zwischen A45-Brücke und Hellerstraße. Die Freigabe der Strecke soll im Februar 2026 erfolgen.
Während der Bauphase führt ab Mittwoch, 1. Oktober, eine Umleitung über die Straßen Silberknapp - Kruckeler Straße - Am Hülsenberg.
Der Radweg Rheinischer Esel verbindet Dortmund-Löttringhausen über Witten entlang einer ehemaligen Eisenbahntrasse mit Bochum-Langendreer.

05.09.2025 - Eving: Neue Radverkehrsverbindung zwischen Kappenberger- und Bergstraße

Eine Straße geht von unten recht nach links durch das Bild. Links steht eine Kirche. Der Kirchturm ist eingerahmt von Bäumen. Recht hinter der Straße ist ein Haus. Davor sitzen Menschen in einem Biergarten. Auf dem Gehweg ist ein Fußweg Schild mit dem Zusatzzeichen "Fahrrad frei".
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bergstraße: Über eine neue Bordabsenkung können Radfahrende auf den Gehweg und so zur Kappenberger Straße fahren.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Ein engagierter Bürger hatte auf die fehlende Verbindung der Kappenberger- mit der Bergstraße hingewiesen. Mit der neuen Bordabsenkung an der Bergstraße und der Freigabe des Gehweges für den Radverkehr ist das nun möglich. Die neue Beschilderung in der Sackgasse der Kappenberger Straße zeigt an, dass Sie für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen durchlässig ist.

04.09.2025 - Brackel: Hollandstraße lädt zum Radeln ein

Ein Straße verläuft in sanften Kurven. Links im Bild ist eine Bank und ein Mülleimer. Der Weg wird von Feldern eingerahmt. Im Hintergrund sieht man eine Hochspannungsleitung, einen Masten und einzelne Häuser.
Bild: Stadt Dortmund / Michael Naumann
Hollandstraße: Der Geh- und Radweg parallel zum Brackeler Hellweg wurde frisch saniert.
Bild: Stadt Dortmund / Michael Naumann

Die Hollandstraße ist frisch saniert. Parallel zum Brackeler Hellweg bietet sie eine komfortable Verbindung für den Fuß- und Radverkehr fern von Abgasen und Motorenlärm.

29.08.2025 - Innenstadt-Ost & Aplerbeck: Radverkehrsbeschleunigung an zwei weiteren Kreuzungen

Im Vordergrund eine Straße und eine Ampel. Die Fuß- und Radverkehrsampel geradeaus zeigt grün. Die Ampeln für die Straße, die überquert wird zeigen rot. Rechts von der Ampel beginnt ein gemeimsamer Geh- und Radweg. Drei Radfahrende und eine Fußgängerin sind von hinten zu sehen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bananenweg / Im Defdahl: Radfahrende die vom Hundeweg kommen, fahren über die neue Ampel mit Frühanforderung in den Bananenweg.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Die Ampel an der Kreuzung von Deggingstraße und Im Defdahl sowie dem Hunde- und Bananenweg wurde erneuert und ist jetzt radverkehrsbeschleunigt.

Eine automatische Früherkennung und Grünanforderung gibt es außerdem in Aplerbeck an der Kreuzung von Aller- und Marsbruchstraße. Viele Radfahrende nutzen die Ost-West-Verbindung zum Schürener Feld.

Hier gibt es weitere Informationen zur Radverkekrsbeschleunigung.

26.08.2025 - Eving: Rote Furt an der Derner Straße

Ein Radweg quert eine Einmündung. Die Furt ist roteingefärbt. Die Ampel zeigt rot. Im Hintergrund fährt ein Radfahrer. Links Davon fahren Autos auf zwei Fahrspuren.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Derner Straße: Alle Markierungen im Kreuzungsbereich wurden erneuert. Die Fahrradfurt an der Einmündung zur Bayrischen Straße leuchtet rot.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Radfahrende die auf der Derner Straße unterwegs sind, werden an der Einmündung zur Bayrischen Straße jetzt über eine rote Furt geführt. Die farbige Markierung sorgt für Aufmerksamkeit bei allen Verkehrsteilnehmenden. Alle weiteren Markierungen des Kreuzungsbereiches wurden ebenfalls erneuert.

13.08.2025 - Innenstadt-Nord: Störende Radweg-Unterbrechung auf Steinstraße ist Geschichte

Für Radfahrer*innen auf der Steinstraße gibt es gute Neuigkeiten. Der südliche Radfahrstreifen in Höhe des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) ist jetzt nicht mehr durch eine Nachtbus-Haltestelle unterbrochen. Das macht das Radfahren dort einfacher und sicherer.

Lückenschluss an der Steinstraße

Ein Bus pausiert an einer Bushaltestelle. Auf der selben Spur verläuft ein Radfahrstreifen. Die rote Farbe beginnt dort, wo der Bus endet.
Steinstraße: In der Vergangenheit haben Busse des Schienenersatzverkehrs die Nachtbushaltestelle für Pausen genutzt. Radfahrende mussten auf die Fahrbahn ausweichen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Markierungsarbeiten an einem roten Radfahrstreifen.Hütchen werden von Bauarbeiten aufgestellt.
Steinstraße: Die Bushaltestelle wurde bereits demarkiert. Jetzt wir die Lücke im Radfahrstreifen mit roter Farbe und weißen Leitlinien geschlossen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein roter Radfahrstreifen. Ein Teilstück wurde neu markiert. Die Farbe leuchtet heller als auf den älteren Abschnitten des Weges. Recht im Bild wartet ein Bus vor der Ampel. Links radelt ein Radfahrer über den neuen Radfahrstreifen.
Steinstraße: Die Lücke im Radweg ist geschlossen. Die frische Farbe verrät die Veränderung.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein roter Radfahrstreifen ist zu sehen. Die beiden weißen Leitlinien sind links und recht unterbrochen. Im rechten Bildrand fährt ein Auto. Links ist eine Haltebucht zu sehen.
Steinstraße: Die Bushaltestelle ist einige Meter östlich in die Haltebuch umgezogen. Die Unterbrechung der weißen Leitlinie zeigt an, dass hier Busse die Fahrbahn queren.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein Bus pausiert an einer Bushaltestelle. Auf der selben Spur verläuft ein Radfahrstreifen. Die rote Farbe beginnt dort, wo der Bus endet.
Steinstraße: In der Vergangenheit haben Busse des Schienenersatzverkehrs die Nachtbushaltestelle für Pausen genutzt. Radfahrende mussten auf die Fahrbahn ausweichen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Markierungsarbeiten an einem roten Radfahrstreifen.Hütchen werden von Bauarbeiten aufgestellt.
Steinstraße: Die Bushaltestelle wurde bereits demarkiert. Jetzt wir die Lücke im Radfahrstreifen mit roter Farbe und weißen Leitlinien geschlossen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein roter Radfahrstreifen. Ein Teilstück wurde neu markiert. Die Farbe leuchtet heller als auf den älteren Abschnitten des Weges. Recht im Bild wartet ein Bus vor der Ampel. Links radelt ein Radfahrer über den neuen Radfahrstreifen.
Steinstraße: Die Lücke im Radweg ist geschlossen. Die frische Farbe verrät die Veränderung.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Ein roter Radfahrstreifen ist zu sehen. Die beiden weißen Leitlinien sind links und recht unterbrochen. Im rechten Bildrand fährt ein Auto. Links ist eine Haltebucht zu sehen.
Steinstraße: Die Bushaltestelle ist einige Meter östlich in die Haltebuch umgezogen. Die Unterbrechung der weißen Leitlinie zeigt an, dass hier Busse die Fahrbahn queren.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

11.08.2025 - Innenstadt-West: Mehr Platz für ÖPNV, Fuß- und Radverkehr am Wall

Die neue Verkehrsführung auf dem Königswall ist Mitte dieser Woche fertig geworden. Seitdem sind die neuen Regeln in Kraft. Der Innenring hat jetzt eine kombinierte Bus- und Fahrradspur, der Außenring eine eigene Busspur.

Radfahrstreifen und Busspur am Wall

Städtische Kreuzung mit mehreren Fahrspuren und Radwegmarkierungen. Im Vordergrund sind zwei rote Fahrradfurten zu sehen, links daneben verläuft eine Fahrspur. Im Hintergrund sind Bürogebäude und Bäume zu sehen. In der Mitte des Bildes befindet sich eine Radfahrerin, die an der Kreuzung auf grün wartet.
Königswall / Schmiedingstraße: Die neue rote Fahrradfurt an der Ecke Königswall / Schmiedingstraße leitet Radfahrende und E-Scooter-Fahrer*innen auf die neue Fahrradspur am Innenwall. Der Radweg ist auch für den Linienbusverkehr freigegeben.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Straßenansicht in der Stadt. Links sind zwei Fahrspuren für Autos zu sehen. Daneben ist ein Radfahrstreifen mit Fahrradpiktogramm zu sehen. Der Bürgersteig ist als reiner Gehweg ausgeschildert. In der Mitte des Bildes ist ein Tempo 30 Schild zu sehen. Der Straßenverlauf wird von Bäumen begleitet. Links im Bild gehen Fußgägner*innen. Es ist sommerlich und der Himmel wolkenlos blau.
Königswall: Der neue Radfahrstreifen ist für den Linienverkehr freigegeben. Den Bürgersteig können Fußgänger*innen jetzt in der gesamten Breite nutzen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Stadtstraße mit frisch markiertem, rotem Radfahrstreifen in der Mitte der Fahrbahn, umgeben von mehreren orange-weißen Verkehrskegeln. Links im Bild steht ein modernes, schräg verglastes Gebäude, rechts eine Baumreihe entlang der Straße. Im Hintergrund fahren ein orangefarbener Wartungswagen und weitere Autos stadteinwärts. Fußgänger sind in der Ferne vor einem modernen Gebäudekomplex mit Glasfassade und Werbebannern zu sehen.
Königswall / Freistuhl: Die Markierungsarbeiten für die neue rote Fahrradfurt schreiten voran.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Städtische Kreuzung mit mehreren Fahrspuren und Radwegmarkierungen. Im Vordergrund ist ein weißes Fahrradsymbol auf der Fahrbahn zu sehen. Rechts daneben verläuft ein abgesetzter Bürgersteig. Links fährt ein schwarzes Auto geradeaus, im Hintergrund sind weitere Autos und ein mehrstöckiges Gebäude aus rotem Stein sowie moderne Glasgebäude zu erkennen. Die Ampeln zeigen für Autos und Radfahrer Grün. Links am Straßenrand stehen E-Scooter und Verkehrsschilder, im Hintergrund Bäume und Straßenschilder.
Königswall / Freistuhl: Am Ende des neuen Radfahrstreifens wird der Radverkehr mit einer roten Fahrradfurt zurück auf den Radweg im Seitenraum geführt.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Straßenansicht in einer städtischen Kulisse. Drei Fahrspuren liegen nebeneinander. In der mittleren Fahrspur beginnt eine Busspur. Im Hintergrund es eine rote Ampel an der nächsten Kreuzung zu sehen. Im Vordergrund ist eine Schilderbrücke mit drei gelben Schildern zu sehen. Weitere Wegweiser, Verkehrs- und Parkschilder stehen am linken und rechten Bildrand.
Burgwall: Die Schilderbrücke und die Markierung zeigen es an - am Außenwall kurz vor der Kreuzung am Burgtor beginnt die neue Busspur.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Busspur am Burgwall mit Piktogramm.
Burgwall: Die Piktogramme sorgen für Orientierung.
Bild: Stadt Dortmund
Straßenszene in einer Stadt mit mehrspuriger Fahrbahn. Auf der rechten Spur ist ein blaues Piktogramm für eine Busspur auf den Asphalt gemalt. Mehrere Fahrzeuge, darunter ein beiges Taxi im Vordergrund, fahren auf der anderen Spur. Links am Straßenrand stehen geparkte Autos, daneben verläuft ein Geh- und Radweg mit Bäumen. Im Hintergrund sind weitere Autos, ein gelber Lieferwagen und mehrstöckige Gebäude zu sehen.
Königswall: Das Ende der neuen Busspur auf dem Außenwall auf Höhe "Freistuhl".
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Städtische Kreuzung mit mehreren Fahrspuren und Radwegmarkierungen. Im Vordergrund sind zwei rote Fahrradfurten zu sehen, links daneben verläuft eine Fahrspur. Im Hintergrund sind Bürogebäude und Bäume zu sehen. In der Mitte des Bildes befindet sich eine Radfahrerin, die an der Kreuzung auf grün wartet.
Königswall / Schmiedingstraße: Die neue rote Fahrradfurt an der Ecke Königswall / Schmiedingstraße leitet Radfahrende und E-Scooter-Fahrer*innen auf die neue Fahrradspur am Innenwall. Der Radweg ist auch für den Linienbusverkehr freigegeben.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Straßenansicht in der Stadt. Links sind zwei Fahrspuren für Autos zu sehen. Daneben ist ein Radfahrstreifen mit Fahrradpiktogramm zu sehen. Der Bürgersteig ist als reiner Gehweg ausgeschildert. In der Mitte des Bildes ist ein Tempo 30 Schild zu sehen. Der Straßenverlauf wird von Bäumen begleitet. Links im Bild gehen Fußgägner*innen. Es ist sommerlich und der Himmel wolkenlos blau.
Königswall: Der neue Radfahrstreifen ist für den Linienverkehr freigegeben. Den Bürgersteig können Fußgänger*innen jetzt in der gesamten Breite nutzen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Stadtstraße mit frisch markiertem, rotem Radfahrstreifen in der Mitte der Fahrbahn, umgeben von mehreren orange-weißen Verkehrskegeln. Links im Bild steht ein modernes, schräg verglastes Gebäude, rechts eine Baumreihe entlang der Straße. Im Hintergrund fahren ein orangefarbener Wartungswagen und weitere Autos stadteinwärts. Fußgänger sind in der Ferne vor einem modernen Gebäudekomplex mit Glasfassade und Werbebannern zu sehen.
Königswall / Freistuhl: Die Markierungsarbeiten für die neue rote Fahrradfurt schreiten voran.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Städtische Kreuzung mit mehreren Fahrspuren und Radwegmarkierungen. Im Vordergrund ist ein weißes Fahrradsymbol auf der Fahrbahn zu sehen. Rechts daneben verläuft ein abgesetzter Bürgersteig. Links fährt ein schwarzes Auto geradeaus, im Hintergrund sind weitere Autos und ein mehrstöckiges Gebäude aus rotem Stein sowie moderne Glasgebäude zu erkennen. Die Ampeln zeigen für Autos und Radfahrer Grün. Links am Straßenrand stehen E-Scooter und Verkehrsschilder, im Hintergrund Bäume und Straßenschilder.
Königswall / Freistuhl: Am Ende des neuen Radfahrstreifens wird der Radverkehr mit einer roten Fahrradfurt zurück auf den Radweg im Seitenraum geführt.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Straßenansicht in einer städtischen Kulisse. Drei Fahrspuren liegen nebeneinander. In der mittleren Fahrspur beginnt eine Busspur. Im Hintergrund es eine rote Ampel an der nächsten Kreuzung zu sehen. Im Vordergrund ist eine Schilderbrücke mit drei gelben Schildern zu sehen. Weitere Wegweiser, Verkehrs- und Parkschilder stehen am linken und rechten Bildrand.
Burgwall: Die Schilderbrücke und die Markierung zeigen es an - am Außenwall kurz vor der Kreuzung am Burgtor beginnt die neue Busspur.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Busspur am Burgwall mit Piktogramm.
Burgwall: Die Piktogramme sorgen für Orientierung.
Bild: Stadt Dortmund
Straßenszene in einer Stadt mit mehrspuriger Fahrbahn. Auf der rechten Spur ist ein blaues Piktogramm für eine Busspur auf den Asphalt gemalt. Mehrere Fahrzeuge, darunter ein beiges Taxi im Vordergrund, fahren auf der anderen Spur. Links am Straßenrand stehen geparkte Autos, daneben verläuft ein Geh- und Radweg mit Bäumen. Im Hintergrund sind weitere Autos, ein gelber Lieferwagen und mehrstöckige Gebäude zu sehen.
Königswall: Das Ende der neuen Busspur auf dem Außenwall auf Höhe "Freistuhl".
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

24.07.2025 - Stadtweit: Weitere Knotenpunkte "radverkehrsbeschleunigt"

Eine Kreuzung von oben, bei der zwei Radfahrer die Straße queren. Autos und Motorräder halten.
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

An fünf weiteren Knotenpunkten können sich Radfahrende über eine automatische Grün-Anforderung, verkürzte Warte- und verlängerte Querungszeiten freuen:

  • Hauert / Emil-Figge-Straße
  • Hauert / Otto-Hahn-Straße
  • Im Defdahl / Obere Brinkstraße
  • Nußbaumweg / Peter-Paul-Rubens-Straße
  • Stockumer Straße / Am Gardenkamp

Bis Ende des Jahres wird die Technik an sieben weiteren Standorten installiert.

28.05.2025 - Stadtweit: Radverkehrsbeschleunigung - Stadt Dortmund beim Deutschen Fahrradpreis unter den Top-Infrastruktur-Projekten

Ampel mit Vorfahrt achten Schild und erweiterter Technik. Sie zeigt grün.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Die Stadt Dortmund setzt auf innovative Technologien für mehr Komfort beim Radfahren. Sensoren sorgen dafür, dass Radfahrende seltener an roten Ampeln warten müssen. Dafür kam die Stadt jetzt in die Top 5-Projekte beim Deutschen Fahrradpreis 2025.

27.05.2025 - Scharnhorst: Neue Bordabsenkung am Herbrechterweg

Bordabsenkung zwischen einer Straße und einem gemeinsamen Geh- und Radweg.
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Die neue Bordabsenkung zum gemeinsamen Geh- und Radweg im Herbrechterweg hilft Radfahrenden und Menschen mit Gehhilfen oder Kinderwagen.

26.05.2025 - Innenstadt-Nord: Umleitung über Notweg entlang der Mallinckrodtstraße

Weißes Fahrradpiktogramm auf einem rot gepflasterten Radweg eingerahmt von sieben Pylonen.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Aufgrund von Erweiterungsarbeiten am Südhafen muss der Geh- und Radweg nördlich der Mallinckrodtstraße zwischen Sunderweg und Westfaliastraße gesperrt werden. Um lange Umwege zu vermeiden, wurde ein Notweg auf der südlichen Seite der Mallinckrodtstraße angelegt. Die Sperrung wird voraussichtlich Ende Juni aufgehoben.

22.05.2025 - Innenstadt-West: Neuer Radfahrstreifen macht das Radfahren an der Wittekindstraße sicherer und schöner

22.05.2025 - Innenstadt-West: Neuer Radfahrstreifen macht das Radfahren an der Wittekindstraße sicherer und schöner

Radfahrstreifen mit Radfahrer
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Die frisch sanierte Fahrbahn der B1-Auffahrt Wittekindstraße in Höhe Südwestfriedhof hat jetzt einen komfortablen Radfahrstreifen dazugewonnen. Anders als früher führt der Radweg in Richtung Süden jetzt zwischen Bordstein und dem versetzten Parkstreifen für die Autos entlang. Das hat den Vorteil, dass Radfahrer*innen besser vor dem fließenden Verkehr geschützt werden. Vor der B1 werden sie dann über einen abgesenkten Bordstein auf den vorhandenen Zweirichtungsradweg geführt.

09.05.2025 - Scharnhorst: Verbindungsweg zwischen Gneisenauallee und Derner Straße

Neuasphaltierter Fuß- und Radweg.
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Komfort-Lückenschluss am Verbindungsweg zwischen Gneisenauallee und Derner Straße: Das nördliche Teilstück, das bisher geschottert war, wurde mit einer neuen Asphaltschicht für Radfahrende und Fußgänger*innen aufgewertet. Jetzt ist der gesamte Weg bequem befahrbahr.

06.05.2025 - Aplerbeck: Ruthgerusstraße erneuert

Collage von der Ruthgerusstraße vor und nach der Sanierung.
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Eine neue Fahrbahndecke lädt in Aplerbeck zum Radeln ein: Die Ruthgerusstraße liegt als Haupt- und Freizeitroute auf dem Radzielnetz der Stadt Dortmund und ist mit der rot-weißen Radwegbeschilderung ausgezeichnet.

05.05.2025 - Hörde: Sperrung für Verbesserung des Gehweges am Phoenixsee

Auf dem Lastenrad am Phoenix See
Bild: Ramon Sablowski
Bild: Ramon Sablowski

Die bisherige wassergebundene Deckschicht des Gehweges auf der Nordseite des Phoenixsees wird durch Betonsteinpflaster ersetzt. Damit werden die Wege für Spaziergänger*innen komfortabler – in den vergangenen Jahren gab es immer wieder Beschwerden über Staub bei Trockenheit und Schlamm bei Nässe.
Ausschließlich die Fußwege werden erneuert.

Für die Dauer der Arbeiten muss jedoch auch der jeweilige Radweg gesperrt werden. Eine Umleitung wird über die Südseite des Sees führen.

26.04.2025 - Innenstadt-Ost: B1-Brücke Chemnitzer Straße ist zurück

Schwebende Brücke über B1
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze

Die Fuß- und Radwegebrücke an der Chemnitzer Straße über den Rheinlanddamm (B1) ist zurück. Am Samstag schwebte das 55 Meter lange Bauwerk, in zwei Teile getrennt, an seinen seit 1980 angestammten Platz zurück. Frisch saniert und bereit für viele weitere Jahre.

Die sanierte Brücke wird nun wieder mit ihren Brückenlagern vergossen. Der frische Beton muss dann aushärten. Währenddessen werden die Gehwegbeschichtung im Bereich des Trennschnittes und der Korrosionsschutz aufgebracht. Voraussichtlich Ende Mai geht die Brücke dann wieder in Betrieb.

22.04.2025 - Aplerbeck: Nullabsenkung zwischen Schürbank- und Erbpachtstraße

Bordabsenkung zwischen Fahrbahn und Geh-Radweg
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth

Radfahrende und Fußgänger*innen, die von der Schürbankstraße über den Verbindungsweg in die Erbpachtstraße möchten, können jetzt bequem über die Nullabsenkung von der Fahrbahn in Weg einbiegen. Ein Komfortgewinn für alle, die auf Rädern unterwegs sind.

17.04.2025 - Eving: Komfortabler Übergang an der Gewerbeparkstraße

Bordabsenkung zwischen Straße und Geh-Radweg
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth
Bild: Stadt Dortmund / Andreas Gloth

Eine weitere Bordabsenkung wurde in der Gewerbeparkstraße vor dem Fuß- und Radweg zur Evinger Straße fertig gestellt.Ohne Kante und mit einem ebenerdigen Übergang kann der Geh- und Radweg nun komfortabel erreicht und verlassen werden.

19.03.2025 - Brackel: Hauptfriedhof - Große Piktogramme rufen zu gegenseitiger Rücksichtnahme auf Rad- und Fußweg auf

Baustellenabsperrung
Bild: Hendrik Konietzny
Bild: Hendrik Konietzny

Seit fast zwei Jahren gibt es den neuen Rad- und Fußweg zwischen B1 und Hauptfriedhof. Teilweise verläuft er über den Friedhof. Weil an diesem Ort besondere Rücksicht auf Fußgänger*innen nötig ist, gibt es neue Markierungen.

11.03.2025 - Innenstadt-West: Bauarbeiten auf RS1/Große Heimstraße

Baustellenabsperrung
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO

DEW21 setzt die Arbeiten zur klimafreundlichen Wärmeversorgung in den Bereichen Tremonia-Nord, -Süd und Unionviertel fort.

Ab dem 11. März wird das Baufeld in der Kreuzstraße erweitert, sodass die Kreuzung mit der Große Heimstraße gesperrt werden muss. Radfahrer*innen werden über die Kolmarer Straße umgeleitet.

Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Mai abgeschlossen sein. DEW21 bittet um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen.

10.03.2025 - Innenstadt-West: Freie Fahrt am Friedrich-Henkel-Weg

Ein ausgeschilderter Geh- und Radweg. Bügel mit Schraffentafeln und ein Pfosten in der Mitte des Weges verhindern die Durchfahrt von Fahrzeugen.
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Fußgänger*innen und Radfahrer*innen können den Friedrich-Henkel-Weg ab sofort barrierefrei und ungehindert nutzen. Die engen Abstände der alten Umlaufsperre hatten das Durchkommen für Lastenräder und Kinderanhänger verhindert. Durch neue Schraffentafeln und einen erhöhten Mittelpfosten mit Leitzylinder sind die Einbauten nun frühzeitig erkennbar – auch für größere Gruppen – und erhöhen die Sicherheit für den Radverkehr.

28.01.2025 - Eving: Alte Zechenbahn am Eckey in voller Breite saniert

Sanierter Geh- und Radweg in Eving bei bestem Wetter im Winter.
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny
Bild: Stadt Dortmund / Hendrik Konietzny

Einen sanierten Weg mit einer Breite von drei Metern können Fußgänger*innen und Radfahrer*innen seit heute wieder nutzen. Der 850 Meter lange Abschnitt der Alten Zechenbahn am Eckey, der die Evinger Straße mit der Lindenhorster Straße verbindet, hat eine neue wassergebundene Wegedecke erhalten. Zuletzt hatten sich stellenweise Moos und Gras gebildet, was in einigen Bereichen zu Engstellen führte. Jetzt können sich Hundebesitzer*innen und Radfahrende wieder ungehindert begegnen.

Zwei weitere Teilabschnitte der kompletten Achse zwischen Evinger- und Lindenhorster Straße wurden bereits in den letzten Jahren saniert.

06.01.2025 - Huckarde: „Haldensprung“ - Mittelteil der Brücke schwebt über Bahngleisen ein

Umgestaltete Provinzialstraße zwischen "Am Apelstück" und Stadtgrenze Bochum". Der Fuß- und Radverkehr hat jetzt mehr Raum.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze

Die neue Brücke „Haldensprung“ kann in den nächsten Monaten Stück für Stück weiterwachsen. Am Samstag, 4. Januar, gelang das Kunststück, den Mittelteil der Brücke mit Hilfe eines Schwerlastkrans über den Bahngleisen einzuheben und zu montieren.

Berichte zum Radverkehr in Dortmund

Berichte zum Radverkehr liegen aufgeschlagen auf einem Tisch.
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Mit den Berichten zur Radverkehrsentwicklung möchte die Stadt Dortmund Bürger*innen und die Politik dazu einladen, sich ausführlich über die vielfältigen kleinen und großen Verbesserungen im Radverkehr zu informieren.

Radverkehrsbericht

Der Radverkehrsbericht 2023 dokumentiert anhand umfangreicher Daten und Fakten aus dem Zeitraum 2020 bis 2022 den Sachstand und den Fortschritt der Radverkehrsförderung in Dortmund. Dieser detaillierte Radverkehrsbericht nach dem „Handbuch Kommunale Radverkehrsberichte“ ergänzt im 3 bis 5-Jahresrhythmus den jährlichen Baufortschrittsbericht der Stadt Dortmund.

Radverkehrsbericht Dortmund 2023, 9 MB, PDF

Baufortschrittsbericht Radverkehr

Ausgehend vom Teilkonzept „Radverkehr und Verkehrssicherheit“ des Masterplan Mobilität Dortmund 2030 erstellt das Tiefbauamt einen jährlichen Baufortschrittsbericht zur Dokumentation der Entwicklung im Radverkehr. In diesem Bericht werden Verbesserungen der Radverkehrsinfrastruktur und umgesetzte Maßnahmen des vergangenen Jahres auf öffentlichen Wegen und Flächen erfasst und erläutert.

Baufortschrittsbericht Radverkehr 2023, 4 MB, PDF

Inhalt: Planetenfeld Straße, B1-Radweg, Rheinischer Esel und Weiteres

Baufortschrittsbericht Radverkehr 2022, 2 MB, PDF

Inhalt: Radwall, Fahrradhauptroute Nordtangente, Am Homburchsfeld und Weiteres

Baufortschrittsbericht Radverkehr 2021, 4 MB, PDF

Inhalt: Radschnellweg Ruhr (RS1); Radwall und Weiteres

RadTicker

Im RadTicker auf der Internetseite www.dortmund.de/radverkehr berichtet die Stadt fortlaufend über Neuigkeiten auf Dortmunder Radwegen.

Rückblick RadTicker 2024, 19 MB, PDF

Nachrichten

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Kontakt Fuß- und Radverkehr

Radfahren soll sicher sein und Spaß machen. Hilfestellung zum Thema gibt das Team der Stabstelle Fuß- und Radverkehr um Fabian Menke, Fuß- und Radverkehrsbeauftragter der Stadt Dortmund. Es vermittelt bei Fragen, Wünschen und Anregungen zur Verbesserung des Fuß- und Radverkehrs.
Viele verschiedene Bereiche der städtischen Verwaltung und darüber hinaus beeinflussen die Belange des Fuß- und Radverkehrs. Als Stabsstelle im Tiefbauamt der Stadt Dortmund vertritt das Team auf allen Ebenen diese Belange und fördert den Austausch zwischen unterschiedlichen Beteiligten, die Anteil an der Radverkehrsförderung in Dortmund haben.

Stadt Dortmund - Tiefbauamt - Stab Fuß- und Radverkehr

Anschrift und Erreichbarkeit

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Informationen zu den Teilkonzepten des Masterplan Mobilität des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.

Umbaumaßnahme Rheinische Straße

Aktuelle Informationen zur Umbaumaßnahme an der Rheinischen Straße, des Tiefbauamtes der Stadt Dortmund

ways2work – Nachhaltige Mobilität für den Dortmunder Hafen

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Frauen-Nacht-Taxi

Das Frauen-Nacht-Taxi ist ein auf Gutscheinen basierendes Modell, das den öffentlichen Nahverkehr ergänzen soll.

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Erfahren Sie mehr über die Mobilitätsbefragung aus dem Stadtplanung- und Bauordnungsamt der Stadt Dortmund.

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Radverkehrsbeschleunigung

Die Verkehrstechnik "Radverkehrsbeschleunigung an Lichtsignalanlagen" ist mit dem Projekt für den Deutschen Fahrradpreis 2025 nominiert.

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Die ehrenamtliche Naturschutzwacht in Dortmund schützt die Natur und informiert die Bürger*innen über Umweltschutz. Mehr erfahren.

Dauerzählstelle Radverkehr

Die Förderung der Nahmobilität ist ein zentrales Ziel im Masterplan Mobilität 2030, dem Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Dortmund.

P+R-Anlage Kley

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Verkehrstechnik

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LKW-Entlastungszone

LKW-Entlastungszone Dortmund seit 2006: Schwerlastverkehr nur für Lieferungen erlaubt. Reduziert Feinstaub und verbessert Verkehrssicherheit.

Pflege und Unterhaltung des öffentlichen Raumes

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Anlieger*innen-Informationen

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Radschnellweg Ruhr (RS1)

Der Radschnellweg Ruhr ist wichtig für das Radverkehrsnetz im Ruhrgebiet und damit Baustein für eine klimafreundliche Mobilitätsstrategie.