Bombenfund
News-Ticker: Entschärfung an der Ruhrallee betrifft 2.100 Anwohner*innen
Bei der Überprüfung eines Verdachtspunktes an der Ruhrallee ist heute, 26. Juni, ein Blindgänger gefunden worden. Die Entschärfung erfolgt noch am selben Tag.

Zur Sicherheit wird das umliegende Gebiet in einem Umkreis von 250 Metern evakuiert.
Update, 20:10 Uhr: Ein weiterer Bombentag in Dortmund geht zu Ende
Der Blindgänger ist erfolgreich entschärft worden. Alle Sperrungen werden aufgehoben. Die Anwohner*innen können wieder nach Hause – vielen Dank für Ihre Geduld und Kooperation.
Wir beenden den Ticker an dieser Stelle.
Update, 19:20 Uhr: Evakuierung abgeschlossen, der Ernst beginnt
Die Evakuierung ist abgeschlossen, die Nachkontrollen auch. Nach finaler Rücksprache mit der Flugsicherung und allen beteiligten Behörden hat der Einsatzleiter des Ordnungsamtes grünes Licht gegeben: Der Kampfmittelbeseitigungsdienst der Bezirksregierung Arnsberg beginnt jetzt mit der Entschärfung.
Dortmund drückt die Daumen.
Update, 18:30 Uhr: Erfolgsquote der Evakuierung steigt exponentiell
Die Evakuierung ist mittlerweile zu 80 Prozent abgeschlossen.
Update, 18:05 Uhr: Verzögerung durch Verweigerung
Zwei renitente Personen weigern sich, die Wohnung zu verlassen – trotz mehrfacher Aufforderungen und Hinzuziehung der Polizei. Das Ordnungsamt bestellt nun einen Schlüsseldienst, um die beiden Personen aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Dies sorgt natürlich für Verzögerung im Evakuierungsablauf.
Update, 17:35 Uhr: Die Hälfte ist geschafft!

Die Evakuierung der Bevölkerung ist zu 50 Prozent abgeschlossen. Bislang hat es acht Krankentransporte gegeben. In der Betreuungsstelle befinden sich aktuell rund 20 Personen.
Update, 16:45 Uhr: Mehrere Krankentransporte erforderlich
Aufgrund der älteren Wohnbevölkerung im Evakuierungsgebiet werden mehrere Krankentransporte benötigt, die die Senior*innen zur Betreuungsstelle bringen.
Update, 15:55 Uhr: Willkommen zum Live-Ticker
Das Tiefbauamt leitet in diesen Minuten die Sperrungen der umliegenden Straßen und der Ruhrallee zwischen B1 und Saarlandstraße ein. Die 2.100 Anwohner*innen sind jetzt aufgefordert, ihre Wohnungen und Häuser zu verlassen – das kontrollieren Mitarbeiter*innen des Ordnungsamtes und der Polizei.
Auswirkungen der Evakuierung
Die etwa 2.100 Betroffenen finden in der Aula und Pausenhalle des
Die Rettungswache 11 an der Ruhrallee wird vorübergehend verlagert und bleibt für Notfälle im Dienst.
Die Buslinie 453 (Schüren – Hbf) fährt eine Umleitung über Landgrafenstraße, Hainallee und Saarlandstraße. Die Bushaltestellen „Markgrafenstraße“ und „Ruhrallee“ entfallen in beiden Fahrtrichtungen.
Die Stadtbahnlinien sind nicht betroffen.
Fragen beantwortet das Bürgertelefon des
Informationen in den Sozialen Medien
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