Radschnellweg Ruhr
Stadt lädt zur Infomesse zum RS 1 ein
Der Radschnellweg Ruhr (RS 1) soll wachsen: Die Planung für Sonnenstraße wird konkreter und rund um die Chemnitzer Straße verschmelzen vier Bewohnerparkzonen. Darum geht es auf einer Infomesse am Dienstag, 23. Januar, 17:30 bis 20:30 Uhr.
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Während der
An verschieden Ständen gibt es die Möglichkeit, sich über die aktuellen Sachstände zu informieren oder Ortskenntnisse, Erfahrungen, Meinungen, Wünsche und Anregungen zu teilen. Gemeinsam mit den Fachplaner*innen der städtischen Mobilitätsplanung können Besucher*innen die Gestaltungsmöglichkeiten diskutieren.
Infos zum Radschnellweg Ruhr (RS 1)
Das erste Teilstück des Radschnellwegs Ruhr wurde auf Dortmunder Stadtgebiet Ende 2021 eingeweiht. Er beginnt als Fahrradstraße am südlichen Ende der Großen Heimstraße, führt entlang der Sonnenstraße bis zum Einmündungsbereich der Arneckestraße. Dort schließt sich der nächste Bauabschnitt an: von Arneckestraße bis Chemnitzer Straße. Geplant sind unter anderem breitere Flächen für den Fuß- und Radverkehr. Die Seitenräume sollen umgestaltet werden, die Bäume bleiben erhalten. Die Vorplanung wird nun vorgestellt.
Bewohnerparken rund um die Chemnitzer Straße
Die vier kleinräumigen Bewohnerparkzonen "Chemnitzer Straße I-IV" gingen 1997 in Betrieb. Sie sollen nun zu einer einzigen Zone zusammengefasst und dadurch vergrößert werden. Das verringert auch den Parksuchverkehr.
Die neue Regelung wird dafür sorgen, dass die Feuerwehr ausreichend Platz hat, um im Notfall an Häusern anzuleitern. In der neuen Bewohnerparkzone "Chemnitzer Straße" gibt es außerdem Bereiche, die nur für Anwohnende mit Bewohnerparkausweis zur Verfügung stehen. Andere Bereiche werden mit Parkschein und Parkscheiben bewirtschaftet, aber für Anwohner*innen teilweise freigegeben. Entlang der Saarlandstraße sind vor allem Parkplätze für den Einzelhandel vorgesehen.
Ein externes Moderationsbüro begleitet und dokumentiert die Infomesse. Alle Infos und Ergebnisse werden nach der Veranstaltung auf
Wer es zur Infomesse nicht schafft, sich aber noch beteiligen möchte, kann sich bis noch zum 6. Februar 2024 per Mail mit Meinungen oder Vorschlägen melden: umsteigern@dortmund.de.
Fahrradstraßen sorgen für mehr Radverkehr
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