Sicherheit & Ordnung
Ziel ist mehr Sicherheit: 160 Maßnahmen bei Sondereinsatz
Der Kommunale Ordnungsdienst (KOD) der Stadt Dortmund, die Polizei Dortmund und die Bundespolizeiinspektion Dortmund haben am Mittwoch, 30. Juli, erneut einen gemeinsamen Sondereinsatz durchgeführt. Die Bilanz: über 160 Maßnahmen.

Hintergrund ist das gemeinsame Ziel, das Sicherheitsgefühl der Bürger*innen zu stärken, die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu verbessern und konsequent gegen ordnungswidriges und strafbares Verhalten vorzugehen.
Im Fokus der mehrstündigen Kontrollen standen der Hauptbahnhof und sein Umfeld, das Brückviertel, der Hörder Bahnhof nebst Umfeld sowie die Lützowstraße.
Mit der koordinierten Aktion setzten die beteiligten Kräfte ein deutliches Zeichen für Präsenz. Dabei zeigte sich erneut, wie wichtig und erfolgreich das abgestimmte Vorgehen der drei Behörden ist: Die enge Zusammenarbeit ermöglichte ein zielgerichtetes und effektives Einschreiten. Diese gemeinsamen Kontrollen sollen in 2025 wiederholt werden.
- 18 Personalienfeststellungen
- 3 Platzverweise
- 6 Ordnungswidrigkeitenanzeigen (unter anderem Verstöße gegen das Gewerberecht, Abfallverstöße)
- 6 mündliche Verwarnungen (unter anderem Verstöße gegen das Lärmschutzgesetz, verbotenes Lagern und Campieren)
- 5 Elternbenachrichtigungen
- 6 Sicherstellungen (Zigaretten und Vapes)
- 1 Verwarnungsgeld (Abfallverstoß)
- 51 Personalienfeststellungen
- 2 Platzverweise
- 4 Strafanzeigen (Diebstahl/Pflichtversicherungsgesetz/Urkundenfälschung, Pflichtversicherungsgesetz, Betäubungsmittelhandel, Betäubungsmittelbesitz)
- 43 Personalienfeststellungen
- 14 Platzverweise
- 1 Strafanzeige (illegaler Aufenthalt)
- 1 Ingewahrsamnahme
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