Hoesch-Museum
Das Hoesch-Museum im Dortmunder Norden ist aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit von ehemaligen "Hoeschianern", dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte, der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv und großzügigen Sponsoren entstanden. Alle Beteiligten einte das Bewusstsein für die enorme Bedeutung, die die Stahlindustrie für das Ruhrgebiet im Allgemeinen und Hoesch und seine assoziierten Unternehmen für den Ballungsraum Dortmund im Besonderen spielten. Großstädte wuchsen im Schatten der Hochöfen, verbanden Tausende einzelner Lebensgeschichten zu einer gemeinsamen Identität und machten das Ruhrgebiet zu einer der wichtigsten Industrieregionen Europas.
Das Hoesch-Museum möchte die Erinnerung an eineinhalb Jahrhunderte Stahlindustrie in Dortmund erhalten, den Strukturwandel im lebendigen Dialog begleiten und nicht zuletzt dokumentieren, wie hoch der Stellenwert dieser High-Tech-Branche nach wie vor ist.
Eintritt frei
Das Hoesch-Stahlhaus L141 ist eröffnet!
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Veranstaltungen

5 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
3 Termine
Hoesch-Museum
Öffentliche FührungHoesch-Museum
Öffentliche FamilienführungDurch die Dauerausstellung
25 Termine
Hoesch-Museum
Karlsquartier: Dritter Architekturwettbewerb für den neuen Norden800 Wohneinheiten sollen nördlich des Borsigplatzes entstehen. Die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs werden in dieser Ausstellung gezeigt.

4 Termine
Hoesch-Museum
Auf den Spuren von Stahl und EisenHoesch-Museum
Ausstellungseröffnung: KarlsquartierDritter Architekturwettbewerb für den neuen Norden
Hoesch-Museum
ExtraSchicht im Hoesch-MuseumGenießen Sie ein buntes Programm!

Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Vergessene Stahlzeit. Die Steinhauser Hütte in Witten
Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Die Gestaltung des Stahlbungalows L141
Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Die ersten Jahre der Firma Hoesch
Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Norbert Tempel - 125 Jahre Dortmunder EisenbahnNachrichten
Am 28. Juni verwandelt sich das Ruhrgebiet bei der ExtraSchicht an 35 Orten wieder in ein weitläufiges nächtliches Festival – allein fünf Mal in Dortmund. Mit dabei sind neue Highlights wie das Stahlhaus am Hoesch-Museum und viel Programm im U.


Am Sonntag bieten die Museen in Dortmund viel Besonderes: Gleich zwei neue Ausstellungen, zum Beispiel Kunst rund ums Essen, einen Tag der offenen Tür um ein neues Stahlhaus im Hoesch-Museum und Kreatives zum Mitmachen.
Mit einem Festakt wurde die „Landung“ des Hoesch-Stahlhaus L141 von 1966 beim Hoesch-Museum mit rund 180 Gästen am 6. Mai gefeiert. Beim „Tag der offenen Tür“ wird das begehbare Museumsstück am Sonntag, 11. Mai, der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die erfolgreiche „Landung“ des Hoesch-Stahlhaus von 1966 beim Hoesch-Museum wird gefeiert: Mit einem „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 11. Mai, und einem offiziellen Festakt mit geladenen Gästen am Dienstag, 6. Mai. Es gibt Führungen an beiden Terminen.
Die Spuren von Stahl und Eisen in Dortmund mit dem Drahtesel können Teilnehmende der geführten Fahrradtour des Hoesch-Museums erfahren – im Wortsinn. Der nächste Termin ist am Sonntag, 16. März um 11 Uhr.
Im Museumsgespräch am Donnerstag, 6. März, um 18 Uhr, im Hoesch-Museum (Eberhardstr. 12, 44145 Dortmund) geht es um die aktuelle Lage der Stahlindustrie. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von thyssenkrupp Steel.
Das Museumsgespräch mit Geschichten von der ersten Stunde des Museums und den Ausstellungen muss am heutigen Donnerstag, 20. Februar, um 18 Uhr im Hoesch-Museum an der Eberhartstraße 12 in Dortmund leider ausfallen.


Hintergründiges zu Wälzlagern und Kugeldrehverbindungen sind Themen des Museumsgesprächs am Donnerstag, 5. Dezember, um 18 Uhr im Hoesch-Museum (Eberhardstraße 12).
Am Donnerstag, 21. November, findet um 18 Uhr im Hoesch-Museum ein Vortrag über die Zwangsarbeit sowjetischer Kriegsgefangener auf der Dortmunder Zeche Kaiserstuhl während des Zweiten Weltkriegs statt. Hannelore Tölke berichtet über das Schicksal der dort eingesetzten Männer. Der Eintritt ist frei.
Die Künstlerin Debora Ando will den Teilnehmer*innen im Ferienworkshop die Cyanotopie-Technik - den Blaudruck - nahe bringen. Es entstehen blaue-weiße Bilder mit verschiedenen Formen, Pflanzen, Zeichnungen und Fotos auf Papier.
Dortmunds städtische Museen laden am Sonntag zu abwechslungsreichen Programmen ein – von historischen Stadtführungen über kreative Workshops bis hin zu spannenden Ausstellungen, viele davon kostenfrei.

Besucher*innen kommen wegen Renovierungsarbeiten momentan nicht in die Dauerausstellung des Hoesch-Museums. Doch es gibt trotzdem besondere Führungen und andere Veranstaltungen – zum Beispiel beim Tag des offenen Denkmals.
Am Sonntag, 8. September, können Besucher*innen in den Dortmunder Museen eine Reise durch Kunst, Geschichte und Popkultur antreten. Mit Führungen, Mitmachaktionen und einem speziellen Programm zum "Tag des offenes Denkmal" bieten die Museen viele kulturelle Erlebnissen.
Am Sonntag, 1. September, bieten die Städtischen Museen ein vielfältiges Programm für alle Altersgruppen. Kreative Workshops, spannende Spiele und Ausstellungen laden zum Entdecken ein. Der Familiensonntag im Dortmunder U verspricht erneut ein buntes Programm für Familien.
Das Hoesch-Museum zeigt Stahlgeschichte – und das kann auch Kunst aus Stahl sein: Zum 100. Geburtstag des baskischen Stahlkünstlers Eduardo Chillida wird am Donnerstag, 29. August, ab 18 Uhr ein Film über den Künstler gezeigt.



Museumsgespräch am 21. März im Hoesch-Museum. Zwangsarbeit von Arbeitern während NS-Regimes in Dortmund thematisiert.



Ausstellungen

5 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit
44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
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MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis
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FreitagGeschlossen
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SamstagGeschlossen
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Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Anreise
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Endhaltestelle U 44 (Westfalenhütte)
Mit dem PKW:
Folgen Sie vom Borsigplatz aus der Oesterholzstraße bis zum Werkstor der ThyssenKrupp Steel AG. Dort links Zufahrt zu den Besucherparkplätzen.
Informationen zur Barrierefreiheit
- Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette
- Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
Museumsshop
Der Shop im Eingangsbereich des Hoesch-Museums hält ein ausgewähltes Sortiment an Literatur zum Thema Stahl- und Dortmunder Industriegeschichte bereit, sowie einige Original-Publikationen aus der Hoesch-Zeit. Darüber hinaus bieten wir Ihnen Produkte aus Stahl, Kunstwerken, kleine Geschenkartikel und Postkarten - alles, was Ihren Besuch im Hoesch-Museum abrundet.
Führungen
Sonntagsführungen, 14.00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zu Führungen und Services:
Tel. 0231 862 59-17 oder 0231 844 58 56
E-Mail: info@hoesch-museum.de